Gemcitabine
Elo-User*in
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Hallo,
ich stelle mal den Ablehnungsbescheid für die beantragten Umzugskosten bzw eingereichtes Angebot einer gewerbl. Umzugsfirma ein.
Soweit ich das sehe, soll man also den gesamten Hausstand einer Wohnung, inkl. Schränke, Couch, Sessel, Bett, Waschmaschine, Herd, Kühlschrank, Küche (De- und Neumontage) von einem höheren Stockwerk alte Unterkunft in ein höher gelegenes OG neue Unterkunft selbst organisieren und erledigen?
Einen Lastenaufzug und Möbeltransporter mieten? Und Flüchtlinge als Hilfskräfte? (um die angestrebten dumping-Preise zu realisieren
)
Oder wie darf man sich das vorstellen im verschwurelten Hirn einer Leistungs-SB?
Zusatzinfo: Wohnungskündigung erfolgte vom Vermieter, betrifft alle Mieter des Hauses.
Neue Unterkunft bereits genehmigt und sogar zu meiner Zufriedenheit.
Nutzt mir jetzt aber wenig....
Viel günstiger werden auch weitere Angebote nicht ausfallen. Eins erwarte ich nachher noch, das andere morgen nach Besichtigung meines Umzugsgutes.
Da die alle definitiv mit Lastenkran arbeiten, kann der Preis nicht großartig gedrückt werden.
Höchstens noch verhandelbar Küchenabbau und -aufbau, allerdings sind Wasserinstallation usw. ja auch eine heikle Sache, sollte ein Fachmann machen.
Gesundheitliche Einschränkungen im gewissen Ausmaß liegen vor, allerdings müsste Attest erst besorgt werden und davon abgesehen, ist das so oder so nicht allein zu bewältigen, auch nicht mit hervorragendem Gesundheitszustand.
Bekannte, die vorhanden sind, verfügen über keinen Führerschein und wären auch nur als "normale" Umzugshelfer denkbar.
Also im normalen Rahmen, wie es außerhalb von ALGII üblich wäre.... riesige Schränke über enge und viele Treppen auf und abschleppen, fällt da eher nicht drunter.
Wem soll man das zumuten und zu welchem Preis? Naja....
ich stelle mal den Ablehnungsbescheid für die beantragten Umzugskosten bzw eingereichtes Angebot einer gewerbl. Umzugsfirma ein.
Soweit ich das sehe, soll man also den gesamten Hausstand einer Wohnung, inkl. Schränke, Couch, Sessel, Bett, Waschmaschine, Herd, Kühlschrank, Küche (De- und Neumontage) von einem höheren Stockwerk alte Unterkunft in ein höher gelegenes OG neue Unterkunft selbst organisieren und erledigen?
Einen Lastenaufzug und Möbeltransporter mieten? Und Flüchtlinge als Hilfskräfte? (um die angestrebten dumping-Preise zu realisieren

Oder wie darf man sich das vorstellen im verschwurelten Hirn einer Leistungs-SB?
Zusatzinfo: Wohnungskündigung erfolgte vom Vermieter, betrifft alle Mieter des Hauses.
Neue Unterkunft bereits genehmigt und sogar zu meiner Zufriedenheit.
Nutzt mir jetzt aber wenig....
Viel günstiger werden auch weitere Angebote nicht ausfallen. Eins erwarte ich nachher noch, das andere morgen nach Besichtigung meines Umzugsgutes.
Da die alle definitiv mit Lastenkran arbeiten, kann der Preis nicht großartig gedrückt werden.
Höchstens noch verhandelbar Küchenabbau und -aufbau, allerdings sind Wasserinstallation usw. ja auch eine heikle Sache, sollte ein Fachmann machen.
Gesundheitliche Einschränkungen im gewissen Ausmaß liegen vor, allerdings müsste Attest erst besorgt werden und davon abgesehen, ist das so oder so nicht allein zu bewältigen, auch nicht mit hervorragendem Gesundheitszustand.
Bekannte, die vorhanden sind, verfügen über keinen Führerschein und wären auch nur als "normale" Umzugshelfer denkbar.
Also im normalen Rahmen, wie es außerhalb von ALGII üblich wäre.... riesige Schränke über enge und viele Treppen auf und abschleppen, fällt da eher nicht drunter.
Wem soll man das zumuten und zu welchem Preis? Naja....
