Hallo, mein erster Beitrag. 
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Kurz:
Hab seit Januar 09 AU , ab der 6. Woche Krankengeld. Ich war einige Wochen in Rehakur, dort wurde Berufsunfähigkeit festgestellt.
Anschliessend mit AU entlassen. (Juli)
Seitdem werd ich von meinem Hausarzt weiter AU geschrieben.
Ich habe nun eine Umschulung vor Augen, irgendwie freu ich mich sogar darauf.
Da ja der soziale Dienst sehr um meine Gesundheit "bemüht" ist, bestellt er mich recht oft ein, und ich darf jedesmal alles erzählen.. irgendwo nervig.
Im Oktober muss ich im BFW an einem 10 Tage Kurs teilnehmen...was kann ich noch, was solls werden, was bekomm ich auf die Reihe. (Umschulung)
Da es im Grunde spätestens im Januar mit der Umschulung los gehen soll...
1: Ist es besser so lange zu versuchen, AU zu bleiben?
2: Bekomme ich Arbeitslosengeld 1, obwohl ich ja eine Umschulung bekomme (Schriftliche Zusage des Rentenversicherungsträgers liegt vor, ist ja soweit auch alles eingeleitet) Oder kann mir bei der Arbeitsagentur passieren, das man mir sagt, kein Geld ? (weil im Grunde ja nicht vermittelbar)
Im Grunde würde ich mich noch bis Januar gern von allem erholen, was ich mir viele Jahre angetan hab (16 Stunden-Tage im Management) und mich nervlich und geistig auf Januar einstellen.
Da nervt es, alle 14 Tage zum soziam. Dienst zu fahren. Frag mich halt, ob ich nicht einfach die letzten Wochen zur Arge gehe...auch wenn ich mich noch nicht 100% rehabilitiert fühle.
Also...Vor und / oder Nachteile?
Ach....falls jemand Rechtschreibfehler findet, darf er die behalten....bin echt Müde, geh ab in die Falle..
Vielen Dank schon einmal für eure Antworten.

Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Kurz:
Hab seit Januar 09 AU , ab der 6. Woche Krankengeld. Ich war einige Wochen in Rehakur, dort wurde Berufsunfähigkeit festgestellt.
Anschliessend mit AU entlassen. (Juli)
Seitdem werd ich von meinem Hausarzt weiter AU geschrieben.
Ich habe nun eine Umschulung vor Augen, irgendwie freu ich mich sogar darauf.

Da ja der soziale Dienst sehr um meine Gesundheit "bemüht" ist, bestellt er mich recht oft ein, und ich darf jedesmal alles erzählen.. irgendwo nervig.
Im Oktober muss ich im BFW an einem 10 Tage Kurs teilnehmen...was kann ich noch, was solls werden, was bekomm ich auf die Reihe. (Umschulung)
Da es im Grunde spätestens im Januar mit der Umschulung los gehen soll...
1: Ist es besser so lange zu versuchen, AU zu bleiben?
2: Bekomme ich Arbeitslosengeld 1, obwohl ich ja eine Umschulung bekomme (Schriftliche Zusage des Rentenversicherungsträgers liegt vor, ist ja soweit auch alles eingeleitet) Oder kann mir bei der Arbeitsagentur passieren, das man mir sagt, kein Geld ? (weil im Grunde ja nicht vermittelbar)
Im Grunde würde ich mich noch bis Januar gern von allem erholen, was ich mir viele Jahre angetan hab (16 Stunden-Tage im Management) und mich nervlich und geistig auf Januar einstellen.
Da nervt es, alle 14 Tage zum soziam. Dienst zu fahren. Frag mich halt, ob ich nicht einfach die letzten Wochen zur Arge gehe...auch wenn ich mich noch nicht 100% rehabilitiert fühle.
Also...Vor und / oder Nachteile?
Ach....falls jemand Rechtschreibfehler findet, darf er die behalten....bin echt Müde, geh ab in die Falle..

Vielen Dank schon einmal für eure Antworten.
