ab einem bestimmten Alter ist es halt schwierig. Ja, das müsste verändert werden, dieses Stigma, dass ab einem bestimmten Alter arbeitstechnisch Hopfen und Malz angeblich verloren sein sollen.
Damals gab es für Schüler eine Berufsberatung beim Arbeitsamt von der Schule aus. Also mir hat der Arbeitsamt - Mann nur gesagt, was alles nicht geht. Von dem was möglich sein könnte, hat er nichts gesagt. Ich fand das Gespräch sowas von platt, dümmlich und nicht konstruktiv ... war froh als ich draußen war. Arbeitsamt ist sowas von sinnlos und platt, dass es nichtmal ein Schulterzucken wert ist was das Sprechen über die eigene berufliche Situation betrifft.
Aber gut, es geht um die Jetzt - Zeit, und nicht um das was war und schief lief, jetzt geht es darum, Arbeit zu finden. Gut, meine Versuche und Negativ-Erfahrungen kann man zum Teil hier im Forum ja nachlesen.
Ich fände es halt gut, wenn der Arbeitsort gut erreichbar wäre. Mich schaudert bei dem Gedanken, wieder im überfüllten ÖPNV fahren zu müssen. Das tat ich erst gestern und ich war froh, als ich da wieder draußen war und eine Linie in die eine Schulklasse zustieg übersprang ich komplett. Aber gut, wenn ich jetzt schon vom Hin- und Zurückkommen an den Arbeitsplatz spreche, wird auch bald der Spruch mit dem Wunschkonzert kommen.
ich müsste einen Umzug in Erwägung ziehen, aber woher weiß ich, ob sich dann beruflich wirklich für mich was verbessern kann?