Hallo Allerseits,
mein Fall stellt sich wie folgt dar, im April diesen Jahres bin ich(seit Juni 27Jahre alt) bei meinen Eltern ausgezogen. Was eigentlich schon mehrfach früher geplant gewesen war, scheiterte natürlich am Geld.
Der Versuch bei der ARGE die Übernahme einer Wohnung zu erreichen scheiterte(vor allem aus Unwissenheit) zwei mal.
Auch dieses mal war ich bei meinem Sachbearbeiter vorsprechen. Abermals wurde mein Antrag abgelehnt(wieder durch Unwissenheit nicht schriftlich).
Man sagte mir meine Eltern müssen weiter für mich aufkommen.
Jedoch bin ich legal und steuerfrei, durch eines meiner Hobbies, an genug Geld gekommen um die Wohnung für einige Monate selbst finanzieren zu können. In der Hoffnung das sich mein Arbeitgeber bis dahin eine Festanstellung meinerseits leisten kann(vorgesehen frühestens Ende des Jahres). Derzeit bin ich in einem sozialversicherten 401€ Arbeitsverhältnis angestellt, am Ende bleiben mir davon 358,25€,
Jetzt ergibt sich leider die Situation das mir, viel früher als im schlimmsten Fall erwartet, das Geld ausgeht(nicht kalkulierbarer Vorfall).
Mein Erspartes ist nahezu aufgebraucht.
Bei den vorangegangenen Ablehnung wurde mir jedes mal gesagt ich müsse dafür sorge tragen alles zu tun um aus der Bedürftigkeit heraus zu kommen und dann zusätzlich einen weiteren Job annehmen.
Das ist an sich auch möglich, aber da ich über meine derzeitige Anstellung Sozial und Krankenversichert bin und mir eine Festanstellung in Aussicht gestellt wird, sollte ein weiterer Job diesem nicht zuwiderlaufen. Die Problematik ergibt sich daraus, das ich in dieser Anstellung etwas flexibel sein muss, je nach Auftragslage.
Hinzu kommt das meine Wohnung 19€ über dem Pauschalbetrag der zulässigen Kaltmiete liegt.
Für mich stellt sich nun die Frage wie ich am besten vorgehen sollte um eine weitere Ablehnung zu vermeiden, bzw. wie ich bei Ablehnung weiter zu verfahren habe und was ich generell zu erwarten habe.
Fakt ist, ich möchte aus dieser Wohnung nicht raus und verzichte lieber auf etwas Geld, als das ich mir etwas anderes suchen müsste.
Daten
Verdienst 401€ bzw 358,25€
Wohnung: 54qm
Kaltmiete: 330€ (Pauschale in Leverkusen 311€)
Betriebskosten: 100€ im Mietvertrag nicht weiter aufgeschlüsselt(Pauschalbetrag in Lev Nebenkosten 94€, Heizkosten 47€)
Vielen Dank im voraus!
Edit: zu so später Stunde versehentlich im ALG II Unterforum eingestellt, statt im KdU, habt Nachsicht mit mir
mein Fall stellt sich wie folgt dar, im April diesen Jahres bin ich(seit Juni 27Jahre alt) bei meinen Eltern ausgezogen. Was eigentlich schon mehrfach früher geplant gewesen war, scheiterte natürlich am Geld.
Der Versuch bei der ARGE die Übernahme einer Wohnung zu erreichen scheiterte(vor allem aus Unwissenheit) zwei mal.
Auch dieses mal war ich bei meinem Sachbearbeiter vorsprechen. Abermals wurde mein Antrag abgelehnt(wieder durch Unwissenheit nicht schriftlich).
Man sagte mir meine Eltern müssen weiter für mich aufkommen.
Jedoch bin ich legal und steuerfrei, durch eines meiner Hobbies, an genug Geld gekommen um die Wohnung für einige Monate selbst finanzieren zu können. In der Hoffnung das sich mein Arbeitgeber bis dahin eine Festanstellung meinerseits leisten kann(vorgesehen frühestens Ende des Jahres). Derzeit bin ich in einem sozialversicherten 401€ Arbeitsverhältnis angestellt, am Ende bleiben mir davon 358,25€,
Jetzt ergibt sich leider die Situation das mir, viel früher als im schlimmsten Fall erwartet, das Geld ausgeht(nicht kalkulierbarer Vorfall).
Mein Erspartes ist nahezu aufgebraucht.
Bei den vorangegangenen Ablehnung wurde mir jedes mal gesagt ich müsse dafür sorge tragen alles zu tun um aus der Bedürftigkeit heraus zu kommen und dann zusätzlich einen weiteren Job annehmen.
Das ist an sich auch möglich, aber da ich über meine derzeitige Anstellung Sozial und Krankenversichert bin und mir eine Festanstellung in Aussicht gestellt wird, sollte ein weiterer Job diesem nicht zuwiderlaufen. Die Problematik ergibt sich daraus, das ich in dieser Anstellung etwas flexibel sein muss, je nach Auftragslage.
Hinzu kommt das meine Wohnung 19€ über dem Pauschalbetrag der zulässigen Kaltmiete liegt.
Für mich stellt sich nun die Frage wie ich am besten vorgehen sollte um eine weitere Ablehnung zu vermeiden, bzw. wie ich bei Ablehnung weiter zu verfahren habe und was ich generell zu erwarten habe.
Fakt ist, ich möchte aus dieser Wohnung nicht raus und verzichte lieber auf etwas Geld, als das ich mir etwas anderes suchen müsste.
Daten
Verdienst 401€ bzw 358,25€
Wohnung: 54qm
Kaltmiete: 330€ (Pauschale in Leverkusen 311€)
Betriebskosten: 100€ im Mietvertrag nicht weiter aufgeschlüsselt(Pauschalbetrag in Lev Nebenkosten 94€, Heizkosten 47€)
Vielen Dank im voraus!
Edit: zu so später Stunde versehentlich im ALG II Unterforum eingestellt, statt im KdU, habt Nachsicht mit mir