Ü25- WG mit Eltern - Mietvertrag oder Kostenbeteiligungsvereinbarung?

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Michaelll555

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Ich wohne in einem Haus mit Mutter im Studio im Dachgeschoss(45 m²). Meine Mutter bezahlt zur Zeit die laufenden Kosten von 650€ Hypothek und 250€ Nebenkosten. Im November 2017 musste ich einen Antrag auf Hartz 4 stellen und tue mir schwer wie ich die Kosten der Unterkunft richtig anzugeben habe. Soweit ich mich eingelesen habe ist vermutlich eine Kostenbeteiligungsvereinbarung oder ein Mietvertrag der beste Weg. Welche Vetragsform sollten wir wählen?

Was die Sache vielleicht ein wenig komplizierter macht, ist das ich 8.3% des Hauses vor 3 Jahren geerbt habe, allerdings steht im Grundbuchamt immer noch meine Mutter als Eigentümer und die Bank hat die Grundschuld eingetragen.
 

Michaelll555

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Okay Ich habe gerade gelesen das das Erbe nach 3 Jahren verfallen ist.
Das macht es leichter, soll ich eine Kostenbeteiligungsvereinbarung oder einen Mietvertrag mit der Eigentümerin des Hauses abschließen?
 

Seepferdchen 2010

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Hallo @Michaelll555:welcome:

schau dir mal diesen Link bzw. Post 33 von @axellino
da hast du ein Beispiel zum Thema Kostenbeteiligungsvereinbarung
an, natürlich mußt du das nach deinem Sachstand abändern.

Was darf man als jemand,der ein Hilfebedürftigen zum JC begleitet+Erstantrag Ü25 wohnhaft bei Mutter und ihren Lg.

Was die Sache vielleicht ein wenig komplizierter macht, ist das ich 8.3% des Hauses vor 3 Jahren geerbt habe,

Hast du das beim Erstantrag bei ALG II angegeben?

Okay Ich habe gerade gelesen das das Erbe nach 3 Jahren verfallen ist.

Und bitte was meinst du genau mit diesem Satz?
 

Michaelll555

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Wir haben den Grundbucheintrag nie ändern lassen und ich habe eben gelesen das ein nicht beanspruchter Anspruch auf einen Pflichtteil nach drei Jahren verjährt (§ 2332 BGB).
Also habe ich soweit ich es jetzt verstehe doch nichts geerbt.
 
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