Hallo Leute,
hoffentlich bin ich hier im richtigen Unterforum.
Also erst mal kurz zu mir. Bin 23 Jahre, bereits im Mutterschutz und wohne in einer eigenen Wohnung im Elternhaus.
Nun zu meinem Problem:
Seit August erhalte ich Aufstockende Leistungen, das war auch schon abenteuerlich ALG 2 überhaupt zu beantragen. (SB meinte mir würde nicht der volle Satz zustehen, da U25 und sonstiges Familienmitglied)
Natürlich habe ich auch fürs Baby gleich alles beantragt, beim Jobcenter und der Mutter-Kind-Stiftung.
Soweit so gut, im November kam dann der Außendienst und wollte kontrollieren. Ich musste sie dummerweise reinlassen, da mir gedroht wurde, dass meine Leistungen sofort gestrichen werden würden, wegen der Mitwirkung. OK, dachte ich mir, egal, die Einrichtung gehört eh meinen Eltern, in die Schränke dürfen se ja nicht reinschauen. Danach wurde mir versichert, dass meine Anträge auf die Babysachen nun bearbeitet werden könnten und diese dann pünktlich zum Mutterschutzbeginn erhielte.
GANZ toll, von wegen. Gestern erhielt ich ein Schreiben wegen der Sachen. (Ich habe in ca. 5 Wochen ET!) Für Babyerstausstattung und Bettzeug erhalte ich 165,00€, für Bett, KiWa und Babymatratze sollte ich in speziellen Einrichtungen vom Jobcenter nachfragen wie viel diese gebrauchten Sachen (Babymatratze !!) kosten sollen.
Das beste ist ja, aufgrund, dass die nicht ausm A.... gekommen sind, habe ich diese Dinge von der Mutter-Kind-Stiftung bezahlt. Kann ich dieses Schreiben nun untern Tisch fallen lassen, oder wie ist das?
Dann habe ich ein weiteres Problem, ALG 1 und das Mutterschaftsgeld wurde mir bereits Ende November überwiesen, wie auch das aufstockende ALG 2. Wie ist das jetzt? Muss ich das zurückzahlen? Ich möchte mich schon mal darauf vorbereiten, ob ich zurückzahlen muss oder sonst was. Genauso habe ich echt keine Ahnung was die sich einfallen lassen, wenn das Kind dann da ist.
MFG
Siri
hoffentlich bin ich hier im richtigen Unterforum.
Also erst mal kurz zu mir. Bin 23 Jahre, bereits im Mutterschutz und wohne in einer eigenen Wohnung im Elternhaus.
Nun zu meinem Problem:
Seit August erhalte ich Aufstockende Leistungen, das war auch schon abenteuerlich ALG 2 überhaupt zu beantragen. (SB meinte mir würde nicht der volle Satz zustehen, da U25 und sonstiges Familienmitglied)
Natürlich habe ich auch fürs Baby gleich alles beantragt, beim Jobcenter und der Mutter-Kind-Stiftung.
Soweit so gut, im November kam dann der Außendienst und wollte kontrollieren. Ich musste sie dummerweise reinlassen, da mir gedroht wurde, dass meine Leistungen sofort gestrichen werden würden, wegen der Mitwirkung. OK, dachte ich mir, egal, die Einrichtung gehört eh meinen Eltern, in die Schränke dürfen se ja nicht reinschauen. Danach wurde mir versichert, dass meine Anträge auf die Babysachen nun bearbeitet werden könnten und diese dann pünktlich zum Mutterschutzbeginn erhielte.
GANZ toll, von wegen. Gestern erhielt ich ein Schreiben wegen der Sachen. (Ich habe in ca. 5 Wochen ET!) Für Babyerstausstattung und Bettzeug erhalte ich 165,00€, für Bett, KiWa und Babymatratze sollte ich in speziellen Einrichtungen vom Jobcenter nachfragen wie viel diese gebrauchten Sachen (Babymatratze !!) kosten sollen.
Das beste ist ja, aufgrund, dass die nicht ausm A.... gekommen sind, habe ich diese Dinge von der Mutter-Kind-Stiftung bezahlt. Kann ich dieses Schreiben nun untern Tisch fallen lassen, oder wie ist das?
Dann habe ich ein weiteres Problem, ALG 1 und das Mutterschaftsgeld wurde mir bereits Ende November überwiesen, wie auch das aufstockende ALG 2. Wie ist das jetzt? Muss ich das zurückzahlen? Ich möchte mich schon mal darauf vorbereiten, ob ich zurückzahlen muss oder sonst was. Genauso habe ich echt keine Ahnung was die sich einfallen lassen, wenn das Kind dann da ist.
MFG
Siri