Hallo an alle und vorweg schon einmal Danke für die investierte Zeit.
Ich habe am 19.02. per PZA ein "Angebot" zu einer Maßnahme erhalten welches ich als äußerst Dubios empfinde.
In dem Angebot der Maßnahme "Lichtblick", des Trägers SBH Nord wird mir kein Ziel, Inhalt, oder etwas ähnliches beschrieben. Selbst ist es auch schwer an Informationen dazu heranzukommen, da weder eine Suche beim Träger, noch beim Jobcenter unter Kursnet irgendwelche Treffer ergab (unter Berücksichtigung der Maßnahmennummer, den Namen der Maßnahme und der Liste aller Kurse beim Träger).
Die einzigen auffindbaren Informationen zu eben dieser Maßnahme, habe ich gestern in diesem Forum gelesen und bin darüber sehr besorgt. Es handelt sich dabei um diesen Threat
www.elo-forum.org
Ich werde später auch eine anonymisierte Kopie Hochladen, bis dahin reicht der Link aber hoffentlich, denn der Ersteller hat fast exakt das selbe Schreiben wie ich erhalten, nur mit der Ausnahme dass mir tatsächlich noch weniger Information zur Verfügung gestellt wurde.
Nun zum Einzelfall, am 19.02. habe ich per PZA das "Angebot" zur "Maßnahme Lichtblick inkl. Rechtsmittelbelehrung erhalten. Start der Maßnahme wäre ebenfalls der 19.02. bei einer Zuweisungsdauer von 30 Wochen erhalten. Dieses Angebot kam nicht durch meine zuständige Betreuerin (die ich leider aufgrund der Pandemie noch nicht persönlich kennenlernen durfte), sondern von einer anderen Dame, mit der ich bis jetzt noch auf keinem Kanal kontakt hatte. Der Zeitpunkt ist auch äußerst ungünstig und merkwürdig gewählt, da ich gerade den Umzug in einen anderen Zuständigkeitsbereich vorbereite (voraussichtlich in der ersten Märzwoche) und dieser sowohl der aktuell noch zuständigen Betreuerin, als auch von der Leistungsabteilung bereits "genehmigt" ist. Anschließend muss ja sowieso am neuen Wohnort ein vollständiger Neuantrag ausgefüllt werden. Dadurch sieht es stark danach aus als ob hier einfach eine Statistik geschönigt werden soll.
Durch die anschließende Recherche auf Google, Xing, hier im Forum und auf einschlägigen Mitarbeiterbewertungsportalen mache ich mir nun noch mehr Sorgen und möchte mich natürlich nicht auf eine derartige Maßnahme zu einem so ungünstig gewähltem Zeitpunkt und ohne jeglichen erkennbaren Nutzen für meine berufliche Zukunft einlassen.
Da sowohl mein Ansprechpartner beim Träger ein "Sozialpädagoge" ist und der Träger für genau diese Örtlichkeit mehrere "Sozialpädagogen mit Ausbildung oder ohne Erfahrung als Quereinsteiger" sucht, habe ich außerdem erhebliche Bedenken ob deren Eignung mir bei meinem beruflichen und sozialen Hintergrund überhaupt neue bzw. einschlägige und zielführende Kenntnisse zu vermitteln.
Ich habe bereits eine Ablehnung, bzw. einen Widerspruch erstellt und wäre sehr dankbar für Tips und Anregungen dazu und auch über Empfehlungen zu meinem weiteren Vorgehen.
Beste Grüße und vielen Dank schon einmal im voraus.
Ich habe am 19.02. per PZA ein "Angebot" zu einer Maßnahme erhalten welches ich als äußerst Dubios empfinde.
In dem Angebot der Maßnahme "Lichtblick", des Trägers SBH Nord wird mir kein Ziel, Inhalt, oder etwas ähnliches beschrieben. Selbst ist es auch schwer an Informationen dazu heranzukommen, da weder eine Suche beim Träger, noch beim Jobcenter unter Kursnet irgendwelche Treffer ergab (unter Berücksichtigung der Maßnahmennummer, den Namen der Maßnahme und der Liste aller Kurse beim Träger).
Die einzigen auffindbaren Informationen zu eben dieser Maßnahme, habe ich gestern in diesem Forum gelesen und bin darüber sehr besorgt. Es handelt sich dabei um diesen Threat
Habe eine Postzustellung mit Maßnahme-Angebot für nächsten Werktag, ohne vorherigen Kontakt zum Sachbearbeiter erhalten
Hallo, ich bin neu hier und hoffe auf etwas "Erleuchtung". Am 13.02.2019 erhielt ich per PZU ein "Angebot" für eine MAT-Maßnahme mit Rechtsfolgebelehrung und ohne Rechtsmittelbelehrung für den 14.02.2019. Ich hatte vorher keinen Termin mit dem SB, der ist mir unbekannt und habe (seit 2017)...
Nun zum Einzelfall, am 19.02. habe ich per PZA das "Angebot" zur "Maßnahme Lichtblick inkl. Rechtsmittelbelehrung erhalten. Start der Maßnahme wäre ebenfalls der 19.02. bei einer Zuweisungsdauer von 30 Wochen erhalten. Dieses Angebot kam nicht durch meine zuständige Betreuerin (die ich leider aufgrund der Pandemie noch nicht persönlich kennenlernen durfte), sondern von einer anderen Dame, mit der ich bis jetzt noch auf keinem Kanal kontakt hatte. Der Zeitpunkt ist auch äußerst ungünstig und merkwürdig gewählt, da ich gerade den Umzug in einen anderen Zuständigkeitsbereich vorbereite (voraussichtlich in der ersten Märzwoche) und dieser sowohl der aktuell noch zuständigen Betreuerin, als auch von der Leistungsabteilung bereits "genehmigt" ist. Anschließend muss ja sowieso am neuen Wohnort ein vollständiger Neuantrag ausgefüllt werden. Dadurch sieht es stark danach aus als ob hier einfach eine Statistik geschönigt werden soll.
Durch die anschließende Recherche auf Google, Xing, hier im Forum und auf einschlägigen Mitarbeiterbewertungsportalen mache ich mir nun noch mehr Sorgen und möchte mich natürlich nicht auf eine derartige Maßnahme zu einem so ungünstig gewähltem Zeitpunkt und ohne jeglichen erkennbaren Nutzen für meine berufliche Zukunft einlassen.
Da sowohl mein Ansprechpartner beim Träger ein "Sozialpädagoge" ist und der Träger für genau diese Örtlichkeit mehrere "Sozialpädagogen mit Ausbildung oder ohne Erfahrung als Quereinsteiger" sucht, habe ich außerdem erhebliche Bedenken ob deren Eignung mir bei meinem beruflichen und sozialen Hintergrund überhaupt neue bzw. einschlägige und zielführende Kenntnisse zu vermitteln.
Ich habe bereits eine Ablehnung, bzw. einen Widerspruch erstellt und wäre sehr dankbar für Tips und Anregungen dazu und auch über Empfehlungen zu meinem weiteren Vorgehen.
Beste Grüße und vielen Dank schon einmal im voraus.