Sehr geehrte ELO-Forum-Community,
ich hatte letztens einen Termin im Jobcenter.
Es ging um mein Verhältnis zu meiner Sachbearbeiterin.
Zu diesen Gespräch war auch mein Beistand aber auch die Teamleiterin des Jobcenters anwesend.
Da meine Sachbearbeiterin der Meinung ist man müsse manche der Hartz 4 Betroffenen beleidigen, kam es zu Meinungsverschiedenheiten.
Das Ergebnis dieses Gespräches war das ich eine neue Sachbearbeiterin bekomme.
Die Teamleiterin verbot mir mich über das Grundgesetz zu äußern.
Das Jobcenter gehört zur öffentlichen Gewalt und ist wie der Staat und seine Körperschaften an das Grundgesetz gebunden.
Es geht bei den Gesprächen die ich so habe weniger um Arbeitsvermittlung, denn ich bekomme gar keine Stellenangebote mehr sondern es geht darum mir seelige Torturen zuzufügen.
Es gibt dort nur Herabwürdigungen und Beleidigungen.
Die neue Sachbearbeiterin ist die stellvertretende Teamleiterin, es deutet nicht daraufhin das etwas besseres nachkommen wird.
Würdet ihr sagen das dass ein Verbot der Meinungsfreiheit ist?
Würdet ihr mir raten die Gespräche nicht wahrzunehmen, falls eine Sanktion versucht wird, lieber Widerspruch und Klage einzulegen?
Mit freundlichen Grüßen
ich hatte letztens einen Termin im Jobcenter.
Es ging um mein Verhältnis zu meiner Sachbearbeiterin.
Zu diesen Gespräch war auch mein Beistand aber auch die Teamleiterin des Jobcenters anwesend.
Da meine Sachbearbeiterin der Meinung ist man müsse manche der Hartz 4 Betroffenen beleidigen, kam es zu Meinungsverschiedenheiten.
Das Ergebnis dieses Gespräches war das ich eine neue Sachbearbeiterin bekomme.
Die Teamleiterin verbot mir mich über das Grundgesetz zu äußern.
Das Jobcenter gehört zur öffentlichen Gewalt und ist wie der Staat und seine Körperschaften an das Grundgesetz gebunden.
Es geht bei den Gesprächen die ich so habe weniger um Arbeitsvermittlung, denn ich bekomme gar keine Stellenangebote mehr sondern es geht darum mir seelige Torturen zuzufügen.
Es gibt dort nur Herabwürdigungen und Beleidigungen.
Die neue Sachbearbeiterin ist die stellvertretende Teamleiterin, es deutet nicht daraufhin das etwas besseres nachkommen wird.
Würdet ihr sagen das dass ein Verbot der Meinungsfreiheit ist?
Würdet ihr mir raten die Gespräche nicht wahrzunehmen, falls eine Sanktion versucht wird, lieber Widerspruch und Klage einzulegen?
Mit freundlichen Grüßen