Hallo zusammen,
bin nun seit mehreren Stunden hier im Forum am suchen, bin mir jedoch unschlüssig wie ich weiter vorgehen soll.
Wäre super, wenn jmd. von euch ein paar Tipps für mich hätte:
- Arbeitslos: seit dem 01.01.19 (ALG1)
- Gruppeninformation + Einzelgespräch (Projekt Aktiv): Termin wahrgenommen am 10.04.19
Heute bei diesem Termin wurde mir sogleich ein neuer Termin mitgegeben für den 14.05.19 (Gruppeninformation mit Bildungsträger). Habe auch einen Flyer bekommen für die "Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung" oder auch "Projekt Aktiv" genannt (Als Anlage beigefügt). Mir ist klar das dies nur wegen der Arbeitslosenstatistik erfolgt, denn zuvor habe ich als Führungskraft gearbeitet und ich weiß das ich kein 8 Wochen Training brauche indem ich "In meinem Bewerbungsprozess unterstützt werde" zudem steht dort auf dem Flyer auch noch etwas von "Betrieblichen Phasen bis 4 Wochen" was ich nicht ganz verstehe.
Man sagte mir der Termin für diese Maßnahme wird dann der 20.05.19 sein. Durch die Andeutungen im Gespräch, gehe ich nun davon aus das man mir am 14.05.19 eine Eingliederungsvereinbahrung vorlegen wird mit der Maßnahme ab dem 20.05.19 (die ich selbstverständlich nicht unterschreiben werde). Danach müsste ja dann Theoretisch eine Zuweisung kommen (Zuweisung= Verwaltungsakt?). Zudem nur als Information, ich habe bereits zuvor Eine Eingliederungsvereinbahrung verweigert und diese dann per Verwaltungsakt bekommen, diese ist bis Ende August gültig (Inhalt nur die Standartsachen wie: 10 Bewerbungen, zumutbare arbeit etc., keine Info auf Maßnahmen).
Gibt es schon im vorraus evt. die Möglichkeit diesen Termin zu kippen? Ich dachte bislang an einen Brief in dem ich:
- Fahrkosten beantrage (mit verweis darauf, das wenn dies nicht geklärt ist, ich die Maßnahme nicht antrete)
- Jegliche Datenweitergabe an dritte wiederrufe, mit einem Verweis auf den Termin und mit der bitte diesen Termin zu Stornieren.
- Vorsorglich darauf hinweise, das ich keine Eingliederungsvereinbahrung unterschreiben werde, ich zudem keine "Angebote" möchte und dies nur als Verwaltungsakt akzeptieren werde.
- Vorsorglich darauf hinweise, das ich keine zusätzlichen Verträge mit einem Maßnahmenträger unterschreiben werde.
- Nachfrage in wie weit der Maßnahmenträger weisungsbefugt ist?
Sind meine Punkte eher kontraproduktiv?
Was sollte ich noch mit einbringen? oder weglassen?
Oder ist dies solange ich noch nicht schriftlich habe sinnlos?
Würde ja gerne den Vermittler bisschen Schocken, damit er in Zukunft von so etwas ablässt und evt. den Termin absagt.
Gruß, und schon einmal danke im vorraus.
bin nun seit mehreren Stunden hier im Forum am suchen, bin mir jedoch unschlüssig wie ich weiter vorgehen soll.
Wäre super, wenn jmd. von euch ein paar Tipps für mich hätte:
- Arbeitslos: seit dem 01.01.19 (ALG1)
- Gruppeninformation + Einzelgespräch (Projekt Aktiv): Termin wahrgenommen am 10.04.19
Heute bei diesem Termin wurde mir sogleich ein neuer Termin mitgegeben für den 14.05.19 (Gruppeninformation mit Bildungsträger). Habe auch einen Flyer bekommen für die "Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung" oder auch "Projekt Aktiv" genannt (Als Anlage beigefügt). Mir ist klar das dies nur wegen der Arbeitslosenstatistik erfolgt, denn zuvor habe ich als Führungskraft gearbeitet und ich weiß das ich kein 8 Wochen Training brauche indem ich "In meinem Bewerbungsprozess unterstützt werde" zudem steht dort auf dem Flyer auch noch etwas von "Betrieblichen Phasen bis 4 Wochen" was ich nicht ganz verstehe.
Man sagte mir der Termin für diese Maßnahme wird dann der 20.05.19 sein. Durch die Andeutungen im Gespräch, gehe ich nun davon aus das man mir am 14.05.19 eine Eingliederungsvereinbahrung vorlegen wird mit der Maßnahme ab dem 20.05.19 (die ich selbstverständlich nicht unterschreiben werde). Danach müsste ja dann Theoretisch eine Zuweisung kommen (Zuweisung= Verwaltungsakt?). Zudem nur als Information, ich habe bereits zuvor Eine Eingliederungsvereinbahrung verweigert und diese dann per Verwaltungsakt bekommen, diese ist bis Ende August gültig (Inhalt nur die Standartsachen wie: 10 Bewerbungen, zumutbare arbeit etc., keine Info auf Maßnahmen).
Gibt es schon im vorraus evt. die Möglichkeit diesen Termin zu kippen? Ich dachte bislang an einen Brief in dem ich:
- Fahrkosten beantrage (mit verweis darauf, das wenn dies nicht geklärt ist, ich die Maßnahme nicht antrete)
- Jegliche Datenweitergabe an dritte wiederrufe, mit einem Verweis auf den Termin und mit der bitte diesen Termin zu Stornieren.
- Vorsorglich darauf hinweise, das ich keine Eingliederungsvereinbahrung unterschreiben werde, ich zudem keine "Angebote" möchte und dies nur als Verwaltungsakt akzeptieren werde.
- Vorsorglich darauf hinweise, das ich keine zusätzlichen Verträge mit einem Maßnahmenträger unterschreiben werde.
- Nachfrage in wie weit der Maßnahmenträger weisungsbefugt ist?
Sind meine Punkte eher kontraproduktiv?
Was sollte ich noch mit einbringen? oder weglassen?
Oder ist dies solange ich noch nicht schriftlich habe sinnlos?
Würde ja gerne den Vermittler bisschen Schocken, damit er in Zukunft von so etwas ablässt und evt. den Termin absagt.
Gruß, und schon einmal danke im vorraus.