Ich empfehle in die Rentenversicherung einzuzahlen. Diese (kleinen) Beschäftigungszeiten werden von der Rentenversicherung voll angerechnet, und könnten hier später mal wichtig zur Ermittlung des Rentenbeginns sein, falls man z.B. vorzeitig in den Rentenbezug gelangen möchte.
Du hast recht, aber für mrinr Haushaltshile lohnt sich das nicht. Die arbeitet nur 2-3 Stunden die Woche bei mir un da frisst der Mindestbeitrag ast den geamten Verdienst auf.
Und für Leute, die eiennen Minijob neben eineem sozilversicherungspflichtigen machen, macht es auch kaum Sinn, denn sie zahlen ja schon Rentenversicherungs beiuträge und mehr Rente bringen Minibeiträge dann nicht.
Und @Gast und Hase66
Eure Einstellung -->Und zum Thema Bankrate: es gibt auch Menschen, die sich trotz Arbeitslosigkeit bemühen, Ihre Schulden zu begleichen.-- ist mit Verlaub gesagt Weltfremd.Dank der Privatinsolvenz hat man nämlich als normaler Mensch endlich die Möglichkeit, aus dem "Sumpf" der Verschuldung heraus zu kommen.Als Arbeitsloser ist niemand in der Lage,wirklich Schulden zu Tilgen, das heißt Zinsen und Kosten und Tilgung zu bezahlen.
Damit beginnt dann die "Schuldenspirale" sich zu drehen:Zinsen plus Zinseszinsen "fressen" die Zahlung auf und es wird nicht getilgt und der Schuldenberg wächst und wächst.(Übrigens das "Geschäfstprinzip" der ganzen Inkassofirmen)
Das ist nicht welltremd, wenn die Shulden nicht hoch sind. Ihc kann mir schon vorstellen, dass es Menschen gibt, die einen Kredit lauen haben und dann werden sie arbeitslos. Da kann dann ein Minijob schon helen, dass man die Raten weiterzahlen kann und vieleicht kann man ja sogar mit der Bank reden und die Raten etwas senken. Willst Du die alle in die
Inso schicken?
Wenn man natürlich hohe Schulden hat und/oder vele Gläubiger, dann gerät man in de von Dir beschriebene Spirale und dan kann nur noch die
Inso helfen.
Ich bin trotzdem kein reund der Privatinsolvenz. Ich bin so erzogen worden, dass man erst auf etwas spart und wenn man das Geld zusammen hat, dann kauft man. Es gibt Ausnahmesituationen, wo es nicht anders geht (Kaum jemand hat genug Geld, um ein Haus auf einen Schlag zu bezahlen, wenn wichtige Elektogeräte wie Waschmaschine oder Kühlschrank in Serie kaputtgehen oder wenn ein neues Auto her muss, weil man sonst nicht mehr zu Arbeit kommt) Ich habe auc schonmal eine Zwischeninanzierung über enen Kredit gemacht, zum beispiel bei meinem Auto. Ichhatte das Geld, aber festgelegt. Aulösen wäre mit hohem verlust möglich gewesen. Ich wusste aber, dass das Geld für die behinderungsbedingte Umrüstung von der
DRV kommt, nur nicht genau wann. Da habe ich eine Ratenkredit augenommen und als dann nach einigen Monaten die Zahlung von der
DRV kam, den Kredit von dem Geld voll abgezahlt. Das war unterm Strich günstiger, als das Auflsen meiner Geldanlage.
Ich habe heute das Gefühl, dass viele Insolvenzen durch den Konsumzwang entstehen. Da muss es dann immer das neueste Handy sein, der größte Fermseher, die Wohnungseinrichtung wird auf Pump finanziert, satt sich erstmal einfach mit dem nötigsten einzuricheten un dann nach und nach was besseres zu kaufen und Klamotten bestellt man auc, kann man ja auf Raten zahlen. Urlaub muss antürlich auch jedes Jahr sein und irgendwann fällt das Kartenhaus dann zusammmen und ann schreit man nach der
Inso . Dabei haben viele menschen schlicht nicht gelernt, mit Geld umzugehen.
Versteht mich nicht falsch, für Menschen, die unverschuldet in Not geratn und ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen können, wegen Krankheit, unerwarteter Arbeitslosigkeit usw ist die Privatinsolvenz der Einzige Ausweg und das ist auch gut so, aber manchmal denke ich auch, das wird zu leicht genommen.
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