Hallo erst mal seit langen mal wider, folgendes es betrifft meine Mitbewohnerin.
Also sie ist seit 01.08.2009 als nicht Vollbeschäftigte mit einer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von derzeit 22 Stunden befristet bis 31.07.2010 eingestellt (So steht es im Vertrag) Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) dies läuft auch über eine Förderung der ARGE.
Nun sie hat auch eine Eingliederungsvereinbarung unterschreiben müssen.
Es ist nun so, das sie dauernd über die se Stunden hinaus Arbeitet anstelle 22St. Sind es wöchentlich 24,5 ‚St. Ist im eigentlichen ja nicht so schlimm, nur diese mehr Stunden sind nicht im Lohnzettel ersichtlich. Auch im Vertrag steht da nichts von wegen Zeitkonto oder ähnliches.
Sie bekommt auch immer nur die 22St. Ausbezahlt also der Lohn ist immer gleich.
Es fängt schon so an das sie immer mehr Arbeiten soll es stellt sich hier nun die Frage ob sie dies muss? Den es ist auch so dass sie sich durch die Einglv. Noch einen geringfügigen Job suchen muss.
Das aber durch die Mehrarbeitszeit unmöglich ist. Außerdem sie Arbeitet als Reinigungskraft bei der Stadt und sie hat immer andere Einsätze (Springer) was auch unmöglich ist.
Frage: Muss sie dies der ARGE melden? Das dies so ist oder wie.
Gruss