In der TAZ ist ein schönes Interview mit Böhmermann zum Thema Politik und Teilnahme.
Das wollte ich euch nicht vorenthalten. (siehe Ende des Beitrags)
Eigentlich war ich immer unpolitisch, obwohl ich mal Mitglied der Piratenpartei war und inzwischen Mitglied bei der Linken bin. Aber aktiv gestaltet habe ich tatsächlich nie, auch wenn mich Politik und speziell Zukunft der EU/der BRD interessiert.
Seit 2016 bin ich regelmäßig ehrenamtlich beim örtlichen Flüchtlingsbeirat beteiligt und helfe Flüchtlingen bei der Integration und arbeite, ebenso ehrenamtlich, nebenbei noch bei einem Sozialverband.
Ich würde gerne noch viel mehr tun, weiß aber ehrlich gesagt nicht wie, wo und was. Und da schließt sich für mich der Kreis zum Interview der TAZ.
Ich habe das Gefühl Deutschland tritt auf der Stelle oder schlimmer entwickelt sich rückwärts. Die Politik scheint mir keinerlei Ideen für eine vernünftige Zukunft zu entwickeln und es geht immer nach "das haben wir schon immer so gemacht". Niemand hinterfragt ernsthaft, ob dieses "weiter so" wirklich Probleme lösen kann, die wir jetzt seit 10 Jahren aufschieben oder wie wir zukünftig mit Bankenkrisen umgehen, mit dem Exportüberschuss, Hartz4 bei steigender Robotisierung, Außenpolitik in Zeiten eines starken Chinas, offensiven Russlands und einer Schwäche der USA, während in Europa immer mehr Fremdenfeindlichkeit in die Parlamente schwappt und Osteuropa die Grenze zum Nationalismus überschreitet.
Geht es hier noch anderen so oder ist für die meisten schon der Zug abgefahren?
Artikel TAZ
https://www.taz.de/!166253/
Das wollte ich euch nicht vorenthalten. (siehe Ende des Beitrags)
Eigentlich war ich immer unpolitisch, obwohl ich mal Mitglied der Piratenpartei war und inzwischen Mitglied bei der Linken bin. Aber aktiv gestaltet habe ich tatsächlich nie, auch wenn mich Politik und speziell Zukunft der EU/der BRD interessiert.
Seit 2016 bin ich regelmäßig ehrenamtlich beim örtlichen Flüchtlingsbeirat beteiligt und helfe Flüchtlingen bei der Integration und arbeite, ebenso ehrenamtlich, nebenbei noch bei einem Sozialverband.
Ich würde gerne noch viel mehr tun, weiß aber ehrlich gesagt nicht wie, wo und was. Und da schließt sich für mich der Kreis zum Interview der TAZ.
Ich habe das Gefühl Deutschland tritt auf der Stelle oder schlimmer entwickelt sich rückwärts. Die Politik scheint mir keinerlei Ideen für eine vernünftige Zukunft zu entwickeln und es geht immer nach "das haben wir schon immer so gemacht". Niemand hinterfragt ernsthaft, ob dieses "weiter so" wirklich Probleme lösen kann, die wir jetzt seit 10 Jahren aufschieben oder wie wir zukünftig mit Bankenkrisen umgehen, mit dem Exportüberschuss, Hartz4 bei steigender Robotisierung, Außenpolitik in Zeiten eines starken Chinas, offensiven Russlands und einer Schwäche der USA, während in Europa immer mehr Fremdenfeindlichkeit in die Parlamente schwappt und Osteuropa die Grenze zum Nationalismus überschreitet.
Geht es hier noch anderen so oder ist für die meisten schon der Zug abgefahren?
Artikel TAZ
https://www.taz.de/!166253/