Ich finde auch, wer die Möglichkeiten hat sollte ruhig mehrere Beistände mitnehmen damit die bei den JC sehen das viele anfangen sich zu organisieren.
Anfangen?

Also wir begleiten aus dem Berliner ELO bereits seit 2007, befinden uns somit bereits im Jahr sechs des
Solidarischen Begleitens...
Und sind seither auch, mal mehr, mal weniger, 'organisiert'
Zum Beispiel aktuell u.a. über monatliche Treffen. Vielleicht magst du ja auch mal zu unseren
montatlichen Treffen kommen? Wir finden die sehr nett und nützlich
Denn es macht schon Sinn, dass wir als ELO-Begleitende uns erstmal über unsere Treffen kennenlernen und dort auch in Ruhe austauschen können. Weil Begleiten ist ja sehr Vertrauenssache.
https://www.elo-forum.org/berlin-br...ze-anleitung-solidarische-begleiterinnen.html
Ich z.B. würde weder als Betroffener noch als Beistand mal eben mit mehreren einfach so ins Amt zu einem Einladungstermin marschieren wollen , wenn ich die anderen bisher noch gar nicht genauer kennenlernen konnte.Das wäre mir viel zu viel Abstimmungsaufwand im Vorfeld und Unberechenbarkeiten beim Termin.
(Es sei denn, es wäre gezielt irgendeine besondere Aktion mit mehreren Beiständen angesagt - das ist aber hier ja nicht der Fall.)
Weil - z.B. wenn der Termin schwierig wird - muss das im Amt zwischen allen Beteiligten super harmonieren. Und zwar möglichst so, dass der Betroffene die Fäden in der Hand hält und nicht die Begleitpersonen.
Naja, Viona und MichaelBo müssen entscheiden, wie sie's für den Termin am Montag halten wollen.
