Hallo, ich bin quasi frisch nach Duisburg NRW gezogen und bräuchte mal Jemand pfiffiges der mir mit gutem Rat aushelfen kann.
Und zwar,
im Februar suchte ich mir eine neue Wohnung und überließ meiner Ex-Freundin unsere gemeinsame Wohnung.
Diese liegt fast im Rahmen der Kostenübernahmegrenze (laut Jobcenter müsste ich monatlich 9€ aus eigener Tasche zahlen)
Also habe ich den Mietvertrag unterschrieben und gleichzeitig einen neuen Hauptantrag gestellt geltend zum 1.4.2019.
Beim Kennenlerngespräch beim Jobcenter schaute die Sachbearbeiterin die Dokumente durch und sagte, Ja, wäre noch alles Okay außer die besagten 9 Euro die ich mit der Kaltmiete drüber sei. Sie bräuchte nur noch einen Nachweis vom Stromanbieter über die monatliche Pauschale. Gerade bei Nachtspeicherheizungen wäre das besonders wichtig.
Ich rief den örtlichen Stromanbieter an und erfragte dort, wie hoch der Jahresverbrauch im Durchschnitt ungefähr sei, da ich weiß, dass das Heizen mit Strom und Nachtspeicher teuer sein kann.
Der Anbieter hat mich informiert und wir haben gleich nen Vertrag gemacht mit einer monatlichen Pauschale von 98 Euro, da ich direkt unterm Dach in Zukunft säße und es vom Dachboden auch mal zieht, weil die Verbindung meine Wohnung und Luke zum Dachgiebel (habe als Einziger das Privileg dort hochzugehen) nicht isoliert ist oder so. Warmwasser wird zwar als Mehrbedarf bewilliigt, aber habe anscheinend noch eine Abwasserpumpe diei ständig in Action ist, wenn es was abzupumpen gibt. Wenn die abgestöpselt wird steht das Wasser. Weiß nur noch nicht ob die Pumpe für alle Mietparteien zuständig ist, das Sie in meinem Raum im Keller steht und brummt. Extra Stromfresser von dem ich vorm Einzug Nichts wusste.
Also den Nachweis über die monatliche Pauschale nachgereicht.
Vor ein paar Tagen kam endlich mal der Bewilligungsbescheid. Da steht nun Heizkosten werden mit mit 58,80 vergütet. Warum 58 Euro? Das wäre nicht einmal 1€ pro Quadratmeter. Das kann so nicht richtig sein. Muss ich Widerspruch einlegen? Habe ich nicht irgendwann mal irgendwas darüber gelesen, dass bei Nachtspeichern die volle Pauschale übernommen wird oder täusche ich mich da?
Außerdem verlangt meine Vermieterin plötzlich zusätzlich zu dem vertraglich Vereinbartem monatlich 13 Euro. Das zahlen alle Mieter zwecks Putzfrau für den Hausflur. Fülle ich jetzt eine Veränderungsmitteilung aus? Kommt das zu den Nebenkosten hinzu?
Dann wollte ich mal nachfragen, was so Möbel bzw. Hausrat Artikel angeht. Bin ja nach dem Rosenkrieg mit der Ex ausgezogen, ohne Möbel ohne jeglichem Hausrat und musste mir Geld bei meinen Engsten leihen für eine Küche, Möbel Wohnzimmer Bett Elektrogeräte etc. leihen, da ich ja nicht in einer leeren Wohnung verweilen und auf dem Boden schlafen konnte. Gibt es da die Möglichkeit beim Jobcenter einen Antrag halbwegs erfolgreich auf Erstattung zu stellen? Habe auch alle Kaufbelege sauber aufbewahrt
Was genau könnte ich beantragen? und was ist mit Renovierungskosten?
Würde mich freuen, wenn Jemand mit mehr Fachwissen mich schlauer macht.
Anbei mal zur Vervollständigung der Bewilligungsbescheid.
Und zwar,
im Februar suchte ich mir eine neue Wohnung und überließ meiner Ex-Freundin unsere gemeinsame Wohnung.
Diese liegt fast im Rahmen der Kostenübernahmegrenze (laut Jobcenter müsste ich monatlich 9€ aus eigener Tasche zahlen)
Also habe ich den Mietvertrag unterschrieben und gleichzeitig einen neuen Hauptantrag gestellt geltend zum 1.4.2019.
Beim Kennenlerngespräch beim Jobcenter schaute die Sachbearbeiterin die Dokumente durch und sagte, Ja, wäre noch alles Okay außer die besagten 9 Euro die ich mit der Kaltmiete drüber sei. Sie bräuchte nur noch einen Nachweis vom Stromanbieter über die monatliche Pauschale. Gerade bei Nachtspeicherheizungen wäre das besonders wichtig.
Ich rief den örtlichen Stromanbieter an und erfragte dort, wie hoch der Jahresverbrauch im Durchschnitt ungefähr sei, da ich weiß, dass das Heizen mit Strom und Nachtspeicher teuer sein kann.
Der Anbieter hat mich informiert und wir haben gleich nen Vertrag gemacht mit einer monatlichen Pauschale von 98 Euro, da ich direkt unterm Dach in Zukunft säße und es vom Dachboden auch mal zieht, weil die Verbindung meine Wohnung und Luke zum Dachgiebel (habe als Einziger das Privileg dort hochzugehen) nicht isoliert ist oder so. Warmwasser wird zwar als Mehrbedarf bewilliigt, aber habe anscheinend noch eine Abwasserpumpe diei ständig in Action ist, wenn es was abzupumpen gibt. Wenn die abgestöpselt wird steht das Wasser. Weiß nur noch nicht ob die Pumpe für alle Mietparteien zuständig ist, das Sie in meinem Raum im Keller steht und brummt. Extra Stromfresser von dem ich vorm Einzug Nichts wusste.
Also den Nachweis über die monatliche Pauschale nachgereicht.
Vor ein paar Tagen kam endlich mal der Bewilligungsbescheid. Da steht nun Heizkosten werden mit mit 58,80 vergütet. Warum 58 Euro? Das wäre nicht einmal 1€ pro Quadratmeter. Das kann so nicht richtig sein. Muss ich Widerspruch einlegen? Habe ich nicht irgendwann mal irgendwas darüber gelesen, dass bei Nachtspeichern die volle Pauschale übernommen wird oder täusche ich mich da?
Außerdem verlangt meine Vermieterin plötzlich zusätzlich zu dem vertraglich Vereinbartem monatlich 13 Euro. Das zahlen alle Mieter zwecks Putzfrau für den Hausflur. Fülle ich jetzt eine Veränderungsmitteilung aus? Kommt das zu den Nebenkosten hinzu?
Dann wollte ich mal nachfragen, was so Möbel bzw. Hausrat Artikel angeht. Bin ja nach dem Rosenkrieg mit der Ex ausgezogen, ohne Möbel ohne jeglichem Hausrat und musste mir Geld bei meinen Engsten leihen für eine Küche, Möbel Wohnzimmer Bett Elektrogeräte etc. leihen, da ich ja nicht in einer leeren Wohnung verweilen und auf dem Boden schlafen konnte. Gibt es da die Möglichkeit beim Jobcenter einen Antrag halbwegs erfolgreich auf Erstattung zu stellen? Habe auch alle Kaufbelege sauber aufbewahrt
Was genau könnte ich beantragen? und was ist mit Renovierungskosten?
Würde mich freuen, wenn Jemand mit mehr Fachwissen mich schlauer macht.
Anbei mal zur Vervollständigung der Bewilligungsbescheid.