Da gilt ab sofort: Reden ist Silber, schweigen ist Gold.
Falls er eine Vorladung von der Polizei bekommt: einfach ignorieren. Es gibt keine Pflicht als Beschuldigter auch nur ein Wort mit der Polizei zu reden oder gar einer Vorladung zu folgen. Er kann sich nur so richtig in die Sch**** reiten, wenn er sich jetzt unüberlegt dazu äußert: im schlimmsten Falle kommt es zu nachweislichen Widersprüchen in seinen Äußerungen und dadurch ist seine Aussage nicht mehr glaubwürdig.
Auch gegenüber dem Jobcenter: Klappe halten! Garnichts dazu sagen. Auf keinen Fall versuchen sich da irgendwie herauszureden. Falls das Verfahren nicht einfach eingestellt wird, kann er sich später immer noch mit einem einzigen Satz verteidigen: "Die Anschuldigungen sind haltlos und entsprechen nicht den Tatsachen." Und dann nur diesen einen Satz in Endlosschleife auf alle Fragen wiederholen.
Für die Zukunft: Aufpassen! Wenn das häufiger passiert, hat er keine Chance mehr seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Statt pöbeln, lieber mit Beistand hingehen und dann taktisch geschickt Maßnahmen etc. pp. umgehen.
Edit: Er sollte damit rechnen, dass die Polizei vor seinter Tür stehen kann, falls er nicht hingeht oder direkt klingelt zur Abschreckung/Überraschung. Zumindest wenn die Polizei ne Gefährderansprache machen will. Dann gilt: Es setzt NIEMAND einen Fuß über seine Türschwelle! Direkt verbieten die Wohnung zu betreten. Und auch dann zu garnichts äußern! Auch nicht in ein Gespräch verwickeln lassen. Ruhig abblocken.