Hallo,
ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Habe mich schon durchgelesen aber nichts gefunden zu meiner Situation.
Bin seit April 2018 im ALG1 Bezug.
Ende August eine Stelle gefunden die aber ein absoluter Reinfall war. Die Situation beim AG ist eskaliert und ich habe leider Hals über Kopf mündlich gekündigt. War nur 2 Wochen dort.
Habe mich dann sofort wieder arbeitslos gemeldet und angegben aus gesundheitlichen Gründen.
Mein Arzt füllte auch das Foumular aus, seitdem hänge ich in der Luft ob ich nun eine Sperre bekomme oder nicht.
Da es mir durch dieses AG Erlebniss wieder schlechter geht (2.Burnout) hat mir mein Arzt angeraten in eine Klinik zu gehen, Aufnahme wird im Januar 2019 sein.
Das AA weiß davon nichts da mein Arzt meinte erst soll ich abwarten wann die Leistung erfolgt dann muss ich krank geschrieben werden.
Das geht natürlich auch nur 6 Wochen da ich bereits ausgesteuert bin. Es wird wahrscheinlich Rente beantragt.
Das Problem ist ich musste mich ja weiter bewerben und habe über online Jobbörse eine Aufforderung von einer Firma bekommen und hab mich dort beworben meine AA Beraterin weiß davon.
Es erfolgte ein Vorstellungsgespräch wo ich in Vorfeld schon wusste das diese Stelle mich überfordern würde. (ich bin 20 Stunden gemeldet)
Der AG verpackte eine 40 Stunden Woche in eine 20 Stunden Woche. Nun hat dieser sich wieder gemeldet und bittet um ein kurzes Gespräch.
Ich weiß natürlich nicht was er will aber ich hab so Panik davor weil ich doch diese Stelle nicht annehmen kann aus besagten Gründen und weil ich ja in die Klinik gehe.
Ich weiß nicht mehr weiter ich weiß nur dass ich so unstabil nirgendswo arbeiten kann.
Bewerbung zurück ziehen wäre das einfachste aber dann erfährt das bestimmt das AA.
Meine Reha Betreuerin hat für mich kein Verständnis obwohl ich immer wieder sage ich bin gesundheitlich eingeschränkt körperlich und psychisch.
Habe 40 Behinderung. Ich war bereits in einer Massnahme, mache alles was verlangt wird aber durch diese Willkür gehe ich kaputt.
Ich bin jetzt 48 und habe 32 Jahre durchgehend gearbeitet und mein letzter Arbeitgeber wo ich 24 Jahre gearbeitet habe hat mich raussgemobbt. Es ging dann alles nur noch per Anwalt sogar im Krankenstand habe ich mich beworben.
War bereits in einer psychosomatischen Klink. Bin jetzt in ambulanter Therapie.
Ich bin wirklich durch, weiß nicht mehr wie es weiter gehen soll.
Vielleicht weiß jemand Rat, denn jeder sagt was anderes...
Danke schon mal
Gruß Hase
ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Habe mich schon durchgelesen aber nichts gefunden zu meiner Situation.
Bin seit April 2018 im ALG1 Bezug.
Ende August eine Stelle gefunden die aber ein absoluter Reinfall war. Die Situation beim AG ist eskaliert und ich habe leider Hals über Kopf mündlich gekündigt. War nur 2 Wochen dort.
Habe mich dann sofort wieder arbeitslos gemeldet und angegben aus gesundheitlichen Gründen.
Mein Arzt füllte auch das Foumular aus, seitdem hänge ich in der Luft ob ich nun eine Sperre bekomme oder nicht.
Da es mir durch dieses AG Erlebniss wieder schlechter geht (2.Burnout) hat mir mein Arzt angeraten in eine Klinik zu gehen, Aufnahme wird im Januar 2019 sein.
Das AA weiß davon nichts da mein Arzt meinte erst soll ich abwarten wann die Leistung erfolgt dann muss ich krank geschrieben werden.
Das geht natürlich auch nur 6 Wochen da ich bereits ausgesteuert bin. Es wird wahrscheinlich Rente beantragt.
Das Problem ist ich musste mich ja weiter bewerben und habe über online Jobbörse eine Aufforderung von einer Firma bekommen und hab mich dort beworben meine AA Beraterin weiß davon.
Es erfolgte ein Vorstellungsgespräch wo ich in Vorfeld schon wusste das diese Stelle mich überfordern würde. (ich bin 20 Stunden gemeldet)
Der AG verpackte eine 40 Stunden Woche in eine 20 Stunden Woche. Nun hat dieser sich wieder gemeldet und bittet um ein kurzes Gespräch.
Ich weiß natürlich nicht was er will aber ich hab so Panik davor weil ich doch diese Stelle nicht annehmen kann aus besagten Gründen und weil ich ja in die Klinik gehe.
Ich weiß nicht mehr weiter ich weiß nur dass ich so unstabil nirgendswo arbeiten kann.
Bewerbung zurück ziehen wäre das einfachste aber dann erfährt das bestimmt das AA.
Meine Reha Betreuerin hat für mich kein Verständnis obwohl ich immer wieder sage ich bin gesundheitlich eingeschränkt körperlich und psychisch.
Habe 40 Behinderung. Ich war bereits in einer Massnahme, mache alles was verlangt wird aber durch diese Willkür gehe ich kaputt.
Ich bin jetzt 48 und habe 32 Jahre durchgehend gearbeitet und mein letzter Arbeitgeber wo ich 24 Jahre gearbeitet habe hat mich raussgemobbt. Es ging dann alles nur noch per Anwalt sogar im Krankenstand habe ich mich beworben.
War bereits in einer psychosomatischen Klink. Bin jetzt in ambulanter Therapie.
Ich bin wirklich durch, weiß nicht mehr wie es weiter gehen soll.
Vielleicht weiß jemand Rat, denn jeder sagt was anderes...
Danke schon mal
Gruß Hase