Ich (in SH) habe eine Vorbereitung zu einer Externenprüfung (bei einem Träger) im sozialpädagogischen Bereich absolviert (gefördert mit Bildungsgutschein pipapo, Material und Fahrtkosten ) und dann auch alle Prüfungen bei der zuständigen Berufsschule (Sondergenehmigung meines Bundeslandes) bestanden und bin staatlich anerkannt.
Vor dem Beginn dieses Vorbereitungslehrgangs sagte meine SB noch, dass ich danach dann ein Recht auf die Weiterbildungsprämie hätte.
Nach den Prüfungen allerdings sagte sie, sie hätte das geprüft und aufgrund einiger Sachen ginge das nicht (Wortlaut könnte ich noch posten). Nun hat aber zumindest ein Mitteilnehmer (anderes JC /anderes Bundesland - HH) einen Bescheid für die Auszahlung bekommen und andere haben die Prämie zumindest beantragt und werden sie wohl auch bekommen.
Meine SB sagte noch, dass wenn ich ihr Beweise bringe, dass jemand der anderen Teilnehmer die Prämie bekommt, sie es nochmal prüfen werde.
Was ich nicht verstehe ist, wie kann es sein, dass die Hamburger nur einen Zweizeiler mit Zeugniskopie und Kundennummer einreichen müssen und dann Geld bekommen, während wieder andere und ich sogar vielleicht gar nichts bekommen.
Ich hab einen positiven Hamburger Bescheid überlassen bekommen und habe Donnerstag einen Termin bei meiner SB , die sich sonst tadellos verhalten hat und der ich nichts unterstellen kann und will, außer dass sie vielleicht auf dem Gebiet ein wenig planlos ist.
Ich hab die betreffenden Stellen im SGB immer wieder "gewälzt" und wüsste nicht, was gegen die Prämie spricht.
Oder ist man in HH laxer und hätte gar nicht auszahlen dürfen?
Mittlerweile denke ich auch, dass es vielleicht besser wäre, meine SB außen vor zu lassen und direkt in die Leistungsabteilung zu marschieren und das so zu machen wie die Hamburger. Dann müsste eine Ablehnung zumindest begründet werden.
Meinungen oder Erfahrungen?
Vor dem Beginn dieses Vorbereitungslehrgangs sagte meine SB noch, dass ich danach dann ein Recht auf die Weiterbildungsprämie hätte.
Nach den Prüfungen allerdings sagte sie, sie hätte das geprüft und aufgrund einiger Sachen ginge das nicht (Wortlaut könnte ich noch posten). Nun hat aber zumindest ein Mitteilnehmer (anderes JC /anderes Bundesland - HH) einen Bescheid für die Auszahlung bekommen und andere haben die Prämie zumindest beantragt und werden sie wohl auch bekommen.
Meine SB sagte noch, dass wenn ich ihr Beweise bringe, dass jemand der anderen Teilnehmer die Prämie bekommt, sie es nochmal prüfen werde.
Was ich nicht verstehe ist, wie kann es sein, dass die Hamburger nur einen Zweizeiler mit Zeugniskopie und Kundennummer einreichen müssen und dann Geld bekommen, während wieder andere und ich sogar vielleicht gar nichts bekommen.
Ich hab einen positiven Hamburger Bescheid überlassen bekommen und habe Donnerstag einen Termin bei meiner SB , die sich sonst tadellos verhalten hat und der ich nichts unterstellen kann und will, außer dass sie vielleicht auf dem Gebiet ein wenig planlos ist.
Ich hab die betreffenden Stellen im SGB immer wieder "gewälzt" und wüsste nicht, was gegen die Prämie spricht.
Oder ist man in HH laxer und hätte gar nicht auszahlen dürfen?
Mittlerweile denke ich auch, dass es vielleicht besser wäre, meine SB außen vor zu lassen und direkt in die Leistungsabteilung zu marschieren und das so zu machen wie die Hamburger. Dann müsste eine Ablehnung zumindest begründet werden.
Meinungen oder Erfahrungen?
