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ExitUser
Gast
Hallo,
eine Sorge jagt die nächste:-(
ich besitze eine Eigentumswohnung, die angemessen ist von der Größe und auch abbezahlt und selbst bewohnt.
Bisher hatte ich monatlich Hausgeld zu zahlen in Höhe von 141 Euro, eben für die Nebenkosten, den Hausverwalter, die Rücklagen etc. . Wurde auch alles übernommen plus die 10 Euro monatlich, die ich an Grundsteuer zu zahlen habe.
Ende Juli kam die Jahresabrechnung, ich erhielt 200 Euro zurück und sollte laut Wirtschaftsplan demnächst statt 141 nur noch 130 Euro zahlen. Alles sofort dem Amt gemeldet. Die Rückzahlung wurde sofort verrechnet mit meinem Einverständnis und ich erhalte ab jetzt nur noch 130 plus die Grundsteuer, also insgesamt 140 Euro KdU.
Nun fand aber mitte August eine Eigentümerversammlung statt und es wurde beschlossen, dass man die Balkone sanieren will. Eine Hälfte soll aus den bereits angesparten Rücklagen bezahlt werden. Die andere Hälfte soll bis April 2013 angespart werden, indem alle mehr Hausgeld zahlen monatlich. Ich zahle nun seit September 205 Euro, statt der angegebenen 130.
besteht Hoffnung, dass das Amt das übernimmt? Oder muss ich vielleicht sogar noch Angst haben, dass meine Wohnung dann als zu teuer gilt?
Ich kann mir das auch wirklich nicht leisten, von meinem Regelsatz zusätzlich 75 Euro zu zahlen:-(
Ich möchte das nun melden beim Amt und hoffen, die übernehmen das. Aber ich hab da vielleicht zu fürchten, die übernehmen das nicht nur nicht, sondern sagen auch noch: na ja, die Hütte ist für Sie eh zu teuer, verkaufen Sie die und leben davon, oder ziehen Sie woanders hin und vermieten Ihre Wohnung!
Weiß da wer, ob meine Angst berechtigt ist? Ich kann das nicht nur nicht zahlen, ich habe jetzt auch wieder Angst, dass meine Eigentumswohnung gilt als was, das ich zu verkaufen habe, weil die Kosten zu hoch sind?
Danke für jeden Rat.
LG
eine Sorge jagt die nächste:-(
ich besitze eine Eigentumswohnung, die angemessen ist von der Größe und auch abbezahlt und selbst bewohnt.
Bisher hatte ich monatlich Hausgeld zu zahlen in Höhe von 141 Euro, eben für die Nebenkosten, den Hausverwalter, die Rücklagen etc. . Wurde auch alles übernommen plus die 10 Euro monatlich, die ich an Grundsteuer zu zahlen habe.
Ende Juli kam die Jahresabrechnung, ich erhielt 200 Euro zurück und sollte laut Wirtschaftsplan demnächst statt 141 nur noch 130 Euro zahlen. Alles sofort dem Amt gemeldet. Die Rückzahlung wurde sofort verrechnet mit meinem Einverständnis und ich erhalte ab jetzt nur noch 130 plus die Grundsteuer, also insgesamt 140 Euro KdU.
Nun fand aber mitte August eine Eigentümerversammlung statt und es wurde beschlossen, dass man die Balkone sanieren will. Eine Hälfte soll aus den bereits angesparten Rücklagen bezahlt werden. Die andere Hälfte soll bis April 2013 angespart werden, indem alle mehr Hausgeld zahlen monatlich. Ich zahle nun seit September 205 Euro, statt der angegebenen 130.
besteht Hoffnung, dass das Amt das übernimmt? Oder muss ich vielleicht sogar noch Angst haben, dass meine Wohnung dann als zu teuer gilt?
Ich kann mir das auch wirklich nicht leisten, von meinem Regelsatz zusätzlich 75 Euro zu zahlen:-(
Ich möchte das nun melden beim Amt und hoffen, die übernehmen das. Aber ich hab da vielleicht zu fürchten, die übernehmen das nicht nur nicht, sondern sagen auch noch: na ja, die Hütte ist für Sie eh zu teuer, verkaufen Sie die und leben davon, oder ziehen Sie woanders hin und vermieten Ihre Wohnung!
Weiß da wer, ob meine Angst berechtigt ist? Ich kann das nicht nur nicht zahlen, ich habe jetzt auch wieder Angst, dass meine Eigentumswohnung gilt als was, das ich zu verkaufen habe, weil die Kosten zu hoch sind?
Danke für jeden Rat.
LG