Hallo und guten Abend,
ich bin neu hier und hoffe auf Ratschläge und Eure Hilfe.
Im Oktober 08 zog ich in die alten Bundesländer, da ich hier einen Praktikumsplatz zu meiner schulischen Ausbildung gefunden habe. Ein sehr guter und schon langer arbeitsloser (wirklich nur aber leider männlicher) Kumpel zog aufgrund besserer Arbeitsaussichten mit und wir gründeten eine Wohngemeinschaft. Er hat daraufhin seine Leistungen am neuen Wohnort beantragt. Aufgrund meiner Ausbildungvergütung (plus Kindergeld = Regelsatz und anteilige Miete) brauchte ich erst gar keine Leistungen zu beantragen. Dennoch hat mein Kumpel nicht den vollen Regelsatz zugesprochen bekommen. Er legte Widerspruch ein. Die Arge unterstellt uns nun eine eheähnliche Gemeinschaft. Ein unangemeldeter Hausbesuch wurde durch meinen Mitbewohner abgewiesen, schon aufgrund des Auftretens der beiden Herren. Noch anzumerken ist, das wir weder über ein gemeinsames Konto noch über Vollmachten verfügen. Jeder wirtschaftet für sich alleine und keiner steht für den anderen ein. Nun ist das ganze beim Anwalt.
Und nun zur eigentlichen Sache:
Im Januar 09 sind wir gemeinsamen in unsere Heimatstadt zu gemeinsamen Freunde gereist. Mein Mitbewohner hat zu diesem Zweck "Urlaub" bei der Arge beantragt und erhalten. Gestern erhielt er Post von der Arge das sie nun Strafanzeige in Erwägung ziehen wegen Sozialbetruges Zitat aus dem Schreiben:"
... denn wie kann es sein, dass eine Frau ... (das bin ich) zum selben Zeitpunkt in ... war wie Sie!"
Was die Arge alles weiß!????!!!!!! Ich komme zu dem Schluß, dass das Amt hier ahnungslosen und nicht mal HartzIV -Empfängern nachspioniert, denn ich bin nicht mal dem Amt gegenüber rechenschaftspflichtig! Oder kamen hier Detektive angesetzt? Was die alles wissen! Und wer weiß was noch? Wie kann ich mich dagegen wehren???? Was kann ich tun??? Wäre eine Strafanzeige meinerseits hilfreich? Mich würde schon interessieren wo die ihre Informationen beziehen.
Liebe verzweifelte Grüsse
ich bin neu hier und hoffe auf Ratschläge und Eure Hilfe.
Im Oktober 08 zog ich in die alten Bundesländer, da ich hier einen Praktikumsplatz zu meiner schulischen Ausbildung gefunden habe. Ein sehr guter und schon langer arbeitsloser (wirklich nur aber leider männlicher) Kumpel zog aufgrund besserer Arbeitsaussichten mit und wir gründeten eine Wohngemeinschaft. Er hat daraufhin seine Leistungen am neuen Wohnort beantragt. Aufgrund meiner Ausbildungvergütung (plus Kindergeld = Regelsatz und anteilige Miete) brauchte ich erst gar keine Leistungen zu beantragen. Dennoch hat mein Kumpel nicht den vollen Regelsatz zugesprochen bekommen. Er legte Widerspruch ein. Die Arge unterstellt uns nun eine eheähnliche Gemeinschaft. Ein unangemeldeter Hausbesuch wurde durch meinen Mitbewohner abgewiesen, schon aufgrund des Auftretens der beiden Herren. Noch anzumerken ist, das wir weder über ein gemeinsames Konto noch über Vollmachten verfügen. Jeder wirtschaftet für sich alleine und keiner steht für den anderen ein. Nun ist das ganze beim Anwalt.
Und nun zur eigentlichen Sache:
Im Januar 09 sind wir gemeinsamen in unsere Heimatstadt zu gemeinsamen Freunde gereist. Mein Mitbewohner hat zu diesem Zweck "Urlaub" bei der Arge beantragt und erhalten. Gestern erhielt er Post von der Arge das sie nun Strafanzeige in Erwägung ziehen wegen Sozialbetruges Zitat aus dem Schreiben:"
... denn wie kann es sein, dass eine Frau ... (das bin ich) zum selben Zeitpunkt in ... war wie Sie!"
Was die Arge alles weiß!????!!!!!! Ich komme zu dem Schluß, dass das Amt hier ahnungslosen und nicht mal HartzIV -Empfängern nachspioniert, denn ich bin nicht mal dem Amt gegenüber rechenschaftspflichtig! Oder kamen hier Detektive angesetzt? Was die alles wissen! Und wer weiß was noch? Wie kann ich mich dagegen wehren???? Was kann ich tun??? Wäre eine Strafanzeige meinerseits hilfreich? Mich würde schon interessieren wo die ihre Informationen beziehen.
Liebe verzweifelte Grüsse