Stubenpilot
Elo-User*in
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Liebe Freunde eine komische Frage:
Das Problem mit meiner Frau dürfte ja hier nun bekannt sein...... (Hausmeisterfrau bislang mit 6 Stunden täglich angestellt fest...davon etwa 4 Stunden Reinigung Rest hilft Sie mir)
Nun kommt Fremdfirma........ alle festen Reinigungskräfte der hiesigen Unternehmens werden "ordendlich gekündigt" und die Fremdfirma steigt ein. Meiner Frau wurde als Einzige eine "Weiterbeschäftigung" am Ort direkt angeboten bzw. erstmal als Vertragsbestand zugesichert.
Sie ist jetzt in der 4 Monatigen Kündigungsfrist und ist krank und ich versuche dass Sie es auch bleibt bis zum letzten offiziellen Arbeitstag. Gut also:
Sie unterschreibt bei der neuen Firma und fängt da an und stellt nach einen einzigen Tag fest.....DAS geht ja überhaupt nicht....... eventuell wird es in der Putzkolonne nach Normzeiten gehen und das mit 58 als Frau...das hat keine Frau verdient....also:
Sie hätte nach der Kündigungsfrist Anspruch auf 18 Monate ALG1 was so um die 669€ betragen wird monatlich. Und das ist nicht verkehrt. (Solange die Arbeitsargentur die Füße still hält natürlich) Die Frage ist aber so......... wenn meine Frau nach nur einen einzigen Tag oder nach einer Woche feststellt...das es "nicht zuschaffen ist und schon gar nicht auf DAUER"....dann müsste Sie ja den Job "kündigen" und schwupps hat Sie wegen einen einzigen Tag ...dann drei Monate Sperre, denn Sie geht ja freiwillig einen Arbeitsvertrag ein mit der Fremdfirma. Oder?
Oder greift diese Speerfrist nicht sofort solange es "Probe-Zeit" ist? Glaube ich nicht....oder? Ich frage deshalb weil das eine perfekte "Falle" werden kann....denn Anstelle sich in Ruhe umzusehen ab den ersten Tag der Arbeitslosigkeit.... und zu schauen was es gibt und was man machen kann...... und wenigstens mal "Luft hohlen"...würde Sie ja monatlich erst Mal Geld bekommen und ALG1 ist kein Almosen was man geschenkt bekommt. Sie war noch nie in 41 Berufsjahren arbeitslos.
All DAS könnte Sie aber riskieren wenn es heißt:
"Frau XYZ...probieren Sie das doch erst mal und Sie werden sehen das es funktioniert"
Wie entgeht man diese Falle?
Das Problem mit meiner Frau dürfte ja hier nun bekannt sein...... (Hausmeisterfrau bislang mit 6 Stunden täglich angestellt fest...davon etwa 4 Stunden Reinigung Rest hilft Sie mir)
Nun kommt Fremdfirma........ alle festen Reinigungskräfte der hiesigen Unternehmens werden "ordendlich gekündigt" und die Fremdfirma steigt ein. Meiner Frau wurde als Einzige eine "Weiterbeschäftigung" am Ort direkt angeboten bzw. erstmal als Vertragsbestand zugesichert.
Sie ist jetzt in der 4 Monatigen Kündigungsfrist und ist krank und ich versuche dass Sie es auch bleibt bis zum letzten offiziellen Arbeitstag. Gut also:
Sie unterschreibt bei der neuen Firma und fängt da an und stellt nach einen einzigen Tag fest.....DAS geht ja überhaupt nicht....... eventuell wird es in der Putzkolonne nach Normzeiten gehen und das mit 58 als Frau...das hat keine Frau verdient....also:
Sie hätte nach der Kündigungsfrist Anspruch auf 18 Monate ALG1 was so um die 669€ betragen wird monatlich. Und das ist nicht verkehrt. (Solange die Arbeitsargentur die Füße still hält natürlich) Die Frage ist aber so......... wenn meine Frau nach nur einen einzigen Tag oder nach einer Woche feststellt...das es "nicht zuschaffen ist und schon gar nicht auf DAUER"....dann müsste Sie ja den Job "kündigen" und schwupps hat Sie wegen einen einzigen Tag ...dann drei Monate Sperre, denn Sie geht ja freiwillig einen Arbeitsvertrag ein mit der Fremdfirma. Oder?
Oder greift diese Speerfrist nicht sofort solange es "Probe-Zeit" ist? Glaube ich nicht....oder? Ich frage deshalb weil das eine perfekte "Falle" werden kann....denn Anstelle sich in Ruhe umzusehen ab den ersten Tag der Arbeitslosigkeit.... und zu schauen was es gibt und was man machen kann...... und wenigstens mal "Luft hohlen"...würde Sie ja monatlich erst Mal Geld bekommen und ALG1 ist kein Almosen was man geschenkt bekommt. Sie war noch nie in 41 Berufsjahren arbeitslos.
All DAS könnte Sie aber riskieren wenn es heißt:
"Frau XYZ...probieren Sie das doch erst mal und Sie werden sehen das es funktioniert"
Wie entgeht man diese Falle?