Servus allerseits,
meine Geschichte sieht wie folgt aus. Nach meiner erfolgreich bestandenen Meisterprüfung, habe ich ca. 1 Jahr nach einer Stelle im Ruhrgebiet als Meister gesucht aber nichts Passendes gefunden.
Aufgrund der besseren Lage in Süddeutschland stand dann für mich fest, dass mir dort eine Stelle suchen sollte und auch SEHR schnell gefunden habe!
Ich gebe zu, dass ich ein wenig auf Risiko gespielt. Meine Wohnung habe ich bereits im Vorfeld gekündigt, bevor ich eine neue Stelle hatte. So viel verdient man eben im Handwerk nicht und eine doppelte Miete wollte ich unbedingt vermeiden. Ich habe auch gezweifelt, dass ein Arbeitgeber im Handwerk 3 Monate auf mich wartet.
Meinen alten Arbeitsplatz musste ich dementsprechend zum 01.08 kündigen weil ich zu diesem Datum auch aus meiner Wohnung musste.
Meine neue Stelle beginnt allerdings erst am 01.09! Somit habe ich einen Monat "Leerlauf", was ich finanziell verkraften kann.
Erst wollte ich mich gar nicht Arbeitslos melden, da ich eh davon ausgegangen bin, sowieso nichts zu bekommen aber hab es dann (leider?) doch getan.
Nachdem ich meinen Sachverhalt schriftlich vorgetragen habe, hat man mir nun eine Sperrzeit von 6 Wochen aufgrund der Kündigung, sowie einer Sperrzeit von 7 Tagen, aufgrund einer verspäteten persönlichen Meldung auferlegt.
Gut, die persönliche Meldung ist auf meinem Mist gewachsen aber die 6 Wochen wegen der Eigenkündigung? Empfinde ich ehrlich gesagt als Frechheit.
Schließlich habe ich nicht umsonst um die 14.000€ plus jede Menge Zeit und Arbeit investiert, um weiterhin als Geselle zu arbeiten. Zudem habe ich im Grunde genommen alles aufgegeben und bin 600km weit weg gezogen.
Lohnt es sich, in meinem Fall Widerspruch einzulegen? Oder eine Rechtsberatung einzuholen?
Gruß
Robin
meine Geschichte sieht wie folgt aus. Nach meiner erfolgreich bestandenen Meisterprüfung, habe ich ca. 1 Jahr nach einer Stelle im Ruhrgebiet als Meister gesucht aber nichts Passendes gefunden.
Aufgrund der besseren Lage in Süddeutschland stand dann für mich fest, dass mir dort eine Stelle suchen sollte und auch SEHR schnell gefunden habe!
Ich gebe zu, dass ich ein wenig auf Risiko gespielt. Meine Wohnung habe ich bereits im Vorfeld gekündigt, bevor ich eine neue Stelle hatte. So viel verdient man eben im Handwerk nicht und eine doppelte Miete wollte ich unbedingt vermeiden. Ich habe auch gezweifelt, dass ein Arbeitgeber im Handwerk 3 Monate auf mich wartet.
Meinen alten Arbeitsplatz musste ich dementsprechend zum 01.08 kündigen weil ich zu diesem Datum auch aus meiner Wohnung musste.
Meine neue Stelle beginnt allerdings erst am 01.09! Somit habe ich einen Monat "Leerlauf", was ich finanziell verkraften kann.
Erst wollte ich mich gar nicht Arbeitslos melden, da ich eh davon ausgegangen bin, sowieso nichts zu bekommen aber hab es dann (leider?) doch getan.
Nachdem ich meinen Sachverhalt schriftlich vorgetragen habe, hat man mir nun eine Sperrzeit von 6 Wochen aufgrund der Kündigung, sowie einer Sperrzeit von 7 Tagen, aufgrund einer verspäteten persönlichen Meldung auferlegt.
Gut, die persönliche Meldung ist auf meinem Mist gewachsen aber die 6 Wochen wegen der Eigenkündigung? Empfinde ich ehrlich gesagt als Frechheit.
Schließlich habe ich nicht umsonst um die 14.000€ plus jede Menge Zeit und Arbeit investiert, um weiterhin als Geselle zu arbeiten. Zudem habe ich im Grunde genommen alles aufgegeben und bin 600km weit weg gezogen.
Lohnt es sich, in meinem Fall Widerspruch einzulegen? Oder eine Rechtsberatung einzuholen?
Gruß
Robin