Hallo,
ich habe meine Ausbildung im August abgeschlossen und fange im Oktober an zu studieren.
Für den 1 Monat den ich überbrücken muss, bis ich Bafög bekomme habe ich ALG1 beantragt.
Einen mir mitgeteilten Termin konnte ich aus familiären Gründen nicht wahrnehmen. Die Frau am Telefon bedankte sich mit den Worten "die meisten halten es nicht mal für nötig abzusagen", denn mir neuen zugeschickten Termin habe ich direkt wahr genommen.
Alles war soweit gut, bis am 01.09 dann kein Geld auf meinem Konto war. Auf Nachfrage beim Amt hieß es ich hätte einen Termin nicht wahrgenommenen und jetzt würde über eine "Sperre von 1er Woche" entschieden werden.
Nach mehreren Anrufen mit vielen inkompetenten Mitarbeitern hieß es, dass mein Sachbearbeiter im Urlaub wäre und er dies eigentlich entscheiden müsste aber wenn ich bis zum 07.09 keine Post bekommen würde das ich eine Sperre bekommen würde, ständen die Chancen gut das ich keine Sperre bekomme.
Heute war immer noch kein Geld drauf. Bei erneuten Anruf beim Amt heute, wurde mir mitgeteilt das der Antrag die ganze Woche nicht weiter bearbeitet wurde obwohl es hieß ein anderer Sachbearbeiter würde sich darum kümmern. Des weiteren hieß es von der Dame am Telefon ziemlich unfreundlich: "Wenn jetzt entschieden wird das dieser Termin als Meldeversäumnis angesehen wird, dann haben Sie nicht Anspruch auf einen Cent".
Mein Latein ist langsam am Ende. Ich wollte doch nur für einen Monat zur Überbrückung Geld beantragen und die legen mir solche Steine in den Weg...
Der Termin wurde definitiv abgesagt, dass wurde mir auch von einer anderen Dame am Telefon bestätigt mit den Worten "Es ist zwar komisch eingetragen, aber man sieht das Sie am Tag vor dem Termin angerufen haben und den Termin abgesagt haben".
Ich weiß ja nicht wie lange mein Sachbearbeiter noch Urlaub hat.. Der Gedanke er könnte nächste Woche auch noch im Urlaub sein und die Entscheidung über mein Geld könnte sich noch über 2 Wochen hinwegziehen, macht mir etwas Angst da ich Rechnungen und meinem Lebensunterhalt zu finanzieren habe..
Welche "Recht", "Paragrafen" habe ich auf meiner Seite? Damit ich Monat mal mit etwas Wissen erneut zum Amt gehen kann und die mich nicht direkt wieder weg schicken..
Die können mich doch nicht so lange ohne Geld da stehen lassen und mir drohen gar kein Geld mehr zu bekommen nur wegen 1 Termins den ich abgesagt habe und nicht wahrnehmen konnte. Wie gesagt bei den anderen Terminen war ich.
Am Telefon ist ebenfalls etwas gefallen von 1er Woche Sperrzeit. Was heißt das genau? Bekomme ich mein Geld 1 Woche später deswegen? Oder bekomme ich für 1 Woche von den 4 Wochen kein Geld?
Fragen über Fragen und ich Hoffe ihr könnt mir helfen und mir ein paar Fakten nennen, welche ich am Montag mal als Unterstützung verwenden kann.
Danke für eure Antworten!
Liebe Grüße
ich habe meine Ausbildung im August abgeschlossen und fange im Oktober an zu studieren.
Für den 1 Monat den ich überbrücken muss, bis ich Bafög bekomme habe ich ALG1 beantragt.
Einen mir mitgeteilten Termin konnte ich aus familiären Gründen nicht wahrnehmen. Die Frau am Telefon bedankte sich mit den Worten "die meisten halten es nicht mal für nötig abzusagen", denn mir neuen zugeschickten Termin habe ich direkt wahr genommen.
Alles war soweit gut, bis am 01.09 dann kein Geld auf meinem Konto war. Auf Nachfrage beim Amt hieß es ich hätte einen Termin nicht wahrgenommenen und jetzt würde über eine "Sperre von 1er Woche" entschieden werden.
Nach mehreren Anrufen mit vielen inkompetenten Mitarbeitern hieß es, dass mein Sachbearbeiter im Urlaub wäre und er dies eigentlich entscheiden müsste aber wenn ich bis zum 07.09 keine Post bekommen würde das ich eine Sperre bekommen würde, ständen die Chancen gut das ich keine Sperre bekomme.
Heute war immer noch kein Geld drauf. Bei erneuten Anruf beim Amt heute, wurde mir mitgeteilt das der Antrag die ganze Woche nicht weiter bearbeitet wurde obwohl es hieß ein anderer Sachbearbeiter würde sich darum kümmern. Des weiteren hieß es von der Dame am Telefon ziemlich unfreundlich: "Wenn jetzt entschieden wird das dieser Termin als Meldeversäumnis angesehen wird, dann haben Sie nicht Anspruch auf einen Cent".
Mein Latein ist langsam am Ende. Ich wollte doch nur für einen Monat zur Überbrückung Geld beantragen und die legen mir solche Steine in den Weg...
Der Termin wurde definitiv abgesagt, dass wurde mir auch von einer anderen Dame am Telefon bestätigt mit den Worten "Es ist zwar komisch eingetragen, aber man sieht das Sie am Tag vor dem Termin angerufen haben und den Termin abgesagt haben".
Ich weiß ja nicht wie lange mein Sachbearbeiter noch Urlaub hat.. Der Gedanke er könnte nächste Woche auch noch im Urlaub sein und die Entscheidung über mein Geld könnte sich noch über 2 Wochen hinwegziehen, macht mir etwas Angst da ich Rechnungen und meinem Lebensunterhalt zu finanzieren habe..
Welche "Recht", "Paragrafen" habe ich auf meiner Seite? Damit ich Monat mal mit etwas Wissen erneut zum Amt gehen kann und die mich nicht direkt wieder weg schicken..
Die können mich doch nicht so lange ohne Geld da stehen lassen und mir drohen gar kein Geld mehr zu bekommen nur wegen 1 Termins den ich abgesagt habe und nicht wahrnehmen konnte. Wie gesagt bei den anderen Terminen war ich.
Am Telefon ist ebenfalls etwas gefallen von 1er Woche Sperrzeit. Was heißt das genau? Bekomme ich mein Geld 1 Woche später deswegen? Oder bekomme ich für 1 Woche von den 4 Wochen kein Geld?
Fragen über Fragen und ich Hoffe ihr könnt mir helfen und mir ein paar Fakten nennen, welche ich am Montag mal als Unterstützung verwenden kann.
Danke für eure Antworten!
Liebe Grüße