F
FrankyBoy
Gast
Halle Leute, wir haben ja jetzt noch 6 Wochen die Möglichkeit, an den Sozialwahlen 2011 teil zu nehmen.
Der Zweck dieser Wahl besteht darin, die Wahl zu den Selbstverwaltungsorganen der Sozialversicherungsträger zu wählen; sie findet alle sechs Jahre statt und ermöglicht Arbeitgebern und Arbeitnehmern die Mitbestimmung über die Arbeit der Sozialversicherungsträger.
Ich habe sowohl von der Rentenversicherung als auch von meiner Krankenkasse entsprechende Unterlagen erhalten nur ich frage mich, was diese Wahl bringt, wenn der Gesetzgeber, so wie unter Rössler und Murksel geschehen, die Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherungen, der Rentenversicherung (zum 1XX-Mal in Folge) dermaßen kürzt, dass es überhaupt keinen Gestaltungsspielraum mehr gibt, in dem die gewählten Akteure dann etwas entscheiden könnten?
Ich meine, eine Asozialenwahl 2011 wäre einfacher, die größten Vollkernasis Deutschlands sind schließlich viel bekannter als der Gegenpart.
Ich muss zugeben, dass je mehr ich mich ins Thema einlese, desto mehr gewinne ich den Eindruck, dass wir ein zahnloses Bürokratiemonster wählen sollen denn ich habe in noch keinem Artikel gelesen, dass das Gremium mehr als "beratende Wirkung" entfachen soll.
Hier einmal, die diesbezügliche Veröffentlichung meiner in Krankenkasse: Freie Liste Mueller zu den Sozialwahlen - Forderungen
Hören sich allesamt nach Forderungen unsere Bundeskanzlerin an und haben nach meiner Überzeugung, 0,0 Promille mit einer wirklichen Sozialwahl zu tun.
Aufgrund der o. b. Sachlage und er Tatsache, dass die Wahlbeteiligung in 2005 bei 30,8% lag möchte ich einmal eure Meinung zum Thema erfragen - mehr (300 Seiten zum Thema): https://www.bmas.de/portal/26182/property=pdf/f377__forschungsbericht.pdf
Der Zweck dieser Wahl besteht darin, die Wahl zu den Selbstverwaltungsorganen der Sozialversicherungsträger zu wählen; sie findet alle sechs Jahre statt und ermöglicht Arbeitgebern und Arbeitnehmern die Mitbestimmung über die Arbeit der Sozialversicherungsträger.
Ich habe sowohl von der Rentenversicherung als auch von meiner Krankenkasse entsprechende Unterlagen erhalten nur ich frage mich, was diese Wahl bringt, wenn der Gesetzgeber, so wie unter Rössler und Murksel geschehen, die Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherungen, der Rentenversicherung (zum 1XX-Mal in Folge) dermaßen kürzt, dass es überhaupt keinen Gestaltungsspielraum mehr gibt, in dem die gewählten Akteure dann etwas entscheiden könnten?
Ich meine, eine Asozialenwahl 2011 wäre einfacher, die größten Vollkernasis Deutschlands sind schließlich viel bekannter als der Gegenpart.
Ich muss zugeben, dass je mehr ich mich ins Thema einlese, desto mehr gewinne ich den Eindruck, dass wir ein zahnloses Bürokratiemonster wählen sollen denn ich habe in noch keinem Artikel gelesen, dass das Gremium mehr als "beratende Wirkung" entfachen soll.
Hier einmal, die diesbezügliche Veröffentlichung meiner in Krankenkasse: Freie Liste Mueller zu den Sozialwahlen - Forderungen
Hören sich allesamt nach Forderungen unsere Bundeskanzlerin an und haben nach meiner Überzeugung, 0,0 Promille mit einer wirklichen Sozialwahl zu tun.
Aufgrund der o. b. Sachlage und er Tatsache, dass die Wahlbeteiligung in 2005 bei 30,8% lag möchte ich einmal eure Meinung zum Thema erfragen - mehr (300 Seiten zum Thema): https://www.bmas.de/portal/26182/property=pdf/f377__forschungsbericht.pdf