Das ist einer Freundin passiert:
In Juni diesen Jahres hatte ich ein nettes Vorstellungsgespräch für einen Bürojob.
Die rechte Hand des Chefs sagte: „Gut versuchen wirs“.
Ich arbeitete 2 Wochen zur Probe, versichert durch das Jobcenter.
Der Chef, den ich in dieser Zeit kennen lernte, sagte mir:“ Die Frau -nennen wir sie- Schmidt(seine rechte Hand) ist ja für sie(möchte mit ihnen arbeiten), und ich mache ja alles, was sie sagt.“ Auch wurde darüber nachgedacht, wo bzw. an welchem Schreibtisch ich arbeiten werde.
Zum Ende meiner Probearbeit fragte mein zukünftiger Chef mich, wieviel Gehalt ich mir vorstelle. Ich nannte ihm eine Summe, die erst mal die wichtigsten Zahlungen meinerseits abdeckte. Nach einigem Überlegen seinerseits, sagte er, er sei einverstanden.
Ich bekam einen Personalbogen zum Ausfüllen und die Aufgabe zu Hause noch einige Papiere bereit zu legen. Ich sollte dann die nächste Woche zu Hause warten, bis der Arbeitsvertrag zur Unterschrift bereit läge.
Ich rief nun jeden Tag an, wann ich denn anfangen dürfe, doch am 4.Tag, siehe da, überlegte mein nun nicht mehr zukünftiger Chef, dass er doch so seine Bedenken hätte, ob ich den Herausforderungen gewachsen sei, die er sich in der Zwischenzeit noch so ausgedacht habe.
Er bat mich um Bedenkzeit seinerseits. Auf eine endgültige Antwort warte ich noch bis heute.
Soviel dazu, dass Hartz 4’ler nicht arbeiten wollen oder gar können…..
In Juni diesen Jahres hatte ich ein nettes Vorstellungsgespräch für einen Bürojob.
Die rechte Hand des Chefs sagte: „Gut versuchen wirs“.
Ich arbeitete 2 Wochen zur Probe, versichert durch das Jobcenter.
Der Chef, den ich in dieser Zeit kennen lernte, sagte mir:“ Die Frau -nennen wir sie- Schmidt(seine rechte Hand) ist ja für sie(möchte mit ihnen arbeiten), und ich mache ja alles, was sie sagt.“ Auch wurde darüber nachgedacht, wo bzw. an welchem Schreibtisch ich arbeiten werde.
Zum Ende meiner Probearbeit fragte mein zukünftiger Chef mich, wieviel Gehalt ich mir vorstelle. Ich nannte ihm eine Summe, die erst mal die wichtigsten Zahlungen meinerseits abdeckte. Nach einigem Überlegen seinerseits, sagte er, er sei einverstanden.
Ich bekam einen Personalbogen zum Ausfüllen und die Aufgabe zu Hause noch einige Papiere bereit zu legen. Ich sollte dann die nächste Woche zu Hause warten, bis der Arbeitsvertrag zur Unterschrift bereit läge.
Ich rief nun jeden Tag an, wann ich denn anfangen dürfe, doch am 4.Tag, siehe da, überlegte mein nun nicht mehr zukünftiger Chef, dass er doch so seine Bedenken hätte, ob ich den Herausforderungen gewachsen sei, die er sich in der Zwischenzeit noch so ausgedacht habe.
Er bat mich um Bedenkzeit seinerseits. Auf eine endgültige Antwort warte ich noch bis heute.
Soviel dazu, dass Hartz 4’ler nicht arbeiten wollen oder gar können…..