hutzelmann77
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hallo
ich hab 16jahre in einer kleinen bäckerei gearbeitet, in der 10stunden und 6tage die woche die regel waren.
als junger mann hat mich die körperliche belastung und der stress nicht gestört.
als die beschäftigung damals endete ist in dem jahr mein ganzes leben zusammengebrochen (betrieb schloss, arbeitslosigkeit, scheidung, schulden, obdachlosigkeit...) wodurch sich eine schwere depression entwickelt hat, von der ich mich allerdings therapieren liess.
in der folge war ich gute 5jahre arbeitslos und versuchte mein leben wieder in den griff zu bekommen.
vor knapp zwei jahren bekam ich dann meine chance und wurde als mischer in einem betrieb der nahrungsergänzungsmittel herstellt eingestellt.
durch meine motivation und glückliche betriebliche umstände wurde ich dort nach kurzer zeit zum verantwortlichen für das lager und die komplette mischerei. der hohe stress und die belastung durch das schwere heben jeden tag störten mich nicht, weil ich froh war endlich wieder "dabei" zu sein.
in den letzten wochen merkte ich allerdings immer öfter dass mein körper immer näher an seine grenzen kommt und ich täglich schmerzen hatte.
jetzt kam es zum supergau und mir wurde ein bandscheibenvorfall im nackenwirbel diagnostiziert.
ich habe keine ahnung wie lange ich mit sowas arbeitsunfähig sein werde und ob ich meine aktuelle arbeit da überhaupt noch ausüben kann (schweres heben gehört da einfach dazu).
da ich nicht wie damals komplett im leeren stehen will, frag ich deshalb hier lieber mal nach wie ich jetzt am besten reagiere.
ist das ein fall mit dem ich mich an die berufsgenossenschaft wenden muss?
ich hab 16jahre in einer kleinen bäckerei gearbeitet, in der 10stunden und 6tage die woche die regel waren.
als junger mann hat mich die körperliche belastung und der stress nicht gestört.
als die beschäftigung damals endete ist in dem jahr mein ganzes leben zusammengebrochen (betrieb schloss, arbeitslosigkeit, scheidung, schulden, obdachlosigkeit...) wodurch sich eine schwere depression entwickelt hat, von der ich mich allerdings therapieren liess.
in der folge war ich gute 5jahre arbeitslos und versuchte mein leben wieder in den griff zu bekommen.
vor knapp zwei jahren bekam ich dann meine chance und wurde als mischer in einem betrieb der nahrungsergänzungsmittel herstellt eingestellt.
durch meine motivation und glückliche betriebliche umstände wurde ich dort nach kurzer zeit zum verantwortlichen für das lager und die komplette mischerei. der hohe stress und die belastung durch das schwere heben jeden tag störten mich nicht, weil ich froh war endlich wieder "dabei" zu sein.
in den letzten wochen merkte ich allerdings immer öfter dass mein körper immer näher an seine grenzen kommt und ich täglich schmerzen hatte.
jetzt kam es zum supergau und mir wurde ein bandscheibenvorfall im nackenwirbel diagnostiziert.
ich habe keine ahnung wie lange ich mit sowas arbeitsunfähig sein werde und ob ich meine aktuelle arbeit da überhaupt noch ausüben kann (schweres heben gehört da einfach dazu).
da ich nicht wie damals komplett im leeren stehen will, frag ich deshalb hier lieber mal nach wie ich jetzt am besten reagiere.
ist das ein fall mit dem ich mich an die berufsgenossenschaft wenden muss?