Hallo,
Ich habe vor einiger Zeit dem Jobcenter mitgeteilt, dass ich Gesundheitliche Probleme habe und eine Prüfung der Erwerbsfähigkeit fordere.
Daraufhin hat mir das Jobcenter einen sogenannten "Ärztlichen Befundbericht" übergeben, den ich von einem Arzt mit Diagnose und allem ausfüllen lassen soll.
Ich habe dem Jobcenter mitgeteilt, dass das in meinem Fall bisher nicht möglich ist, daraufhin kam erst mal sehr lange Zeit nichts.
Vor 2 Wochen hab ich dann plötzlich eine Einladung erhalten, in der nochmal in Schriftgröße 20 und farblich markiert darauf hingewiesen wurde, dass ich gefälligst den Ärztlichen Befundbericht zum Termin mitbringen soll.
Beim Termin hat mich meine SB dann direkt nach betreten der Tür, direkt gefragt ob ich den Befundbericht dabei habe.
Ich habe dann noch mal in Ruhe erklärt, wieso ich ihn nicht mitgebracht habe und dass ich einen Termin beim ärztlichen Dienst wünsche.
Daraufhin sagte sie dann, dass das gar nicht ginge, sie könnte mir keinen Termin beim Amtsarzt geben, bevor ich den Befundbericht nicht mitgebracht hätte, denn ich müsste dafür ja erst mal beweisen dass ich krank bin.
Außerdem sagte sie, dass ich wohl froh war, dass sie sich so lange nicht gemeldet hat und dass sie mich eigentlich schon sanktionieren müsste, sie sei aber so nett und drücke noch mal eine Auge zu.
Sie hat auch beiläufig versucht mich über meine Krankheit und meinen Tagesablauf etc. auszuquetschen, das habe ich aber strikt ignoriert.
Letztendlich hat sie mir dann die im Anhang angezeigte Schweigepflichtentbindung ausgedruckt und gesagt ich solle sie SOFORT unterschreiben.
Ich habe ihr dann gesagt, dass ich nichts sofort unterschreibe und erst mal mitnehme.
Jetzt wurde sie richtig stinkig.
Sie sagte, wenn ich nicht sofort unterschreibe bekomme ich eine Sanktion und sie dürfte mich das gar nicht mitnehmen lassen, den sie müsste zu 100% sicher sein, dass sie das Original unterschrieben bekäme.
Nach mehrmaligen hin und her hat sie dann doch beigegeben und gesagt ich müsse es dann eben SPÄTESTENS am nächsten Tag abgeben, sonst gibt es eine Sanktion dies mal ohne wenn und aber
Ich lasse mir aber natürlich trotzdem einige Tage Bedenkzeit übrig.
So viel zur Vorgeschichte jetzt zur eigentlichen Frage:
Gerade im hinblick auf das freundliche und seriöse Verhalten meiner SB , bin ich mir unsicher ob ich darauf überhaupt eingehen soll.
Auch wenn die Beratung beim Gesundheitsamt ist, fürchte ich dass sie Mithilfe der Schweigepflichtsentbindung nur dazu dient um etwas gegen mich zu verwenden.
Die Frage ist, ob es bessere wäre die Aufforderung zur Beratung komplett zu ignorieren und einfach auf einen Termin beim Amtsarzt zu bestehen, oder ob man den Termin zur Beratung wahrnehmen sollte, aber die Schweigepflichtsentbindung verweigern oder ändern sollte?
Ich habe vor einiger Zeit dem Jobcenter mitgeteilt, dass ich Gesundheitliche Probleme habe und eine Prüfung der Erwerbsfähigkeit fordere.
Daraufhin hat mir das Jobcenter einen sogenannten "Ärztlichen Befundbericht" übergeben, den ich von einem Arzt mit Diagnose und allem ausfüllen lassen soll.
Ich habe dem Jobcenter mitgeteilt, dass das in meinem Fall bisher nicht möglich ist, daraufhin kam erst mal sehr lange Zeit nichts.
Vor 2 Wochen hab ich dann plötzlich eine Einladung erhalten, in der nochmal in Schriftgröße 20 und farblich markiert darauf hingewiesen wurde, dass ich gefälligst den Ärztlichen Befundbericht zum Termin mitbringen soll.
Beim Termin hat mich meine SB dann direkt nach betreten der Tür, direkt gefragt ob ich den Befundbericht dabei habe.
Ich habe dann noch mal in Ruhe erklärt, wieso ich ihn nicht mitgebracht habe und dass ich einen Termin beim ärztlichen Dienst wünsche.
Daraufhin sagte sie dann, dass das gar nicht ginge, sie könnte mir keinen Termin beim Amtsarzt geben, bevor ich den Befundbericht nicht mitgebracht hätte, denn ich müsste dafür ja erst mal beweisen dass ich krank bin.

Außerdem sagte sie, dass ich wohl froh war, dass sie sich so lange nicht gemeldet hat und dass sie mich eigentlich schon sanktionieren müsste, sie sei aber so nett und drücke noch mal eine Auge zu.

Sie hat auch beiläufig versucht mich über meine Krankheit und meinen Tagesablauf etc. auszuquetschen, das habe ich aber strikt ignoriert.
Letztendlich hat sie mir dann die im Anhang angezeigte Schweigepflichtentbindung ausgedruckt und gesagt ich solle sie SOFORT unterschreiben.
Ich habe ihr dann gesagt, dass ich nichts sofort unterschreibe und erst mal mitnehme.
Jetzt wurde sie richtig stinkig.

Sie sagte, wenn ich nicht sofort unterschreibe bekomme ich eine Sanktion und sie dürfte mich das gar nicht mitnehmen lassen, den sie müsste zu 100% sicher sein, dass sie das Original unterschrieben bekäme.
Nach mehrmaligen hin und her hat sie dann doch beigegeben und gesagt ich müsse es dann eben SPÄTESTENS am nächsten Tag abgeben, sonst gibt es eine Sanktion dies mal ohne wenn und aber
Ich lasse mir aber natürlich trotzdem einige Tage Bedenkzeit übrig.

So viel zur Vorgeschichte jetzt zur eigentlichen Frage:
Gerade im hinblick auf das freundliche und seriöse Verhalten meiner SB , bin ich mir unsicher ob ich darauf überhaupt eingehen soll.
Auch wenn die Beratung beim Gesundheitsamt ist, fürchte ich dass sie Mithilfe der Schweigepflichtsentbindung nur dazu dient um etwas gegen mich zu verwenden.
Die Frage ist, ob es bessere wäre die Aufforderung zur Beratung komplett zu ignorieren und einfach auf einen Termin beim Amtsarzt zu bestehen, oder ob man den Termin zur Beratung wahrnehmen sollte, aber die Schweigepflichtsentbindung verweigern oder ändern sollte?