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Soll eine Maßnahme namens "Auf Kurs" mitmachen und eine Eingliederungsvereinbarung unterschreiben. Was soll ich tun?
Hallo,
ich hatte heute Morgen einen Termin bei der für mich zuständigen Sachbearbeiterin. Sie möchte, dass ich eine vierwöchige Maßnahme namens "Auf Kurs"mitmache. Nach dieser Maßnahme soll es dann in einem der "Erkundungsfelder" für mich weitergehen.
Ich habe ihr gesagt, dass ich diese Maßnahme nicht machen möchte, da ich einige Erkundungsfelder schonmal gemacht habe, die anderen mir nicht zusagen und ich einiges auch gesundheitlich nicht machen kann.
Sie meinte, dass sie von oben die Anweisung hat, jeden Arbeitslosen bis auf 0 runter zu sanktionieren, der sich weigert Maßnahmen zu machen.
Das würde dann so laufen, dass ich dann den Maßnahmen einfach direkt zugewiesen werde. Bei Weigerung gibt es dann erst 30 %, Sanktion, dann 60 % usw.
Schwer einzuschätzen, ob sie das Ernst meint oder mich so dazu bewegen möchte diese in ihren Augen ja noch harmlose Maßnahme mitzumachen. Unterschrieben habe ich die Eingliederungsvereinbarung nicht, habe übrigens noch eine, die bis zum Ende des Jahres läuft.
In der Eingliederungsvereinbarung steht auch drin, dass Hausordnung und Teilnahmevertrag Teil der Eingliederungsvereinbarung sind. Beides habe ich ja noch gar nicht gesehen.
Nun ist halt meine Frage, wie ich möglichst ohne Sanktionen diese Maßnahme abwenden kann.
Naja, am 7. Mai habe ich wieder einen Termin bei ihr, dann soll ich ihr sagen, wie ich mich entschieden habe. Ich habe den Flyer und die Eingliederungsvereinbarung hier mal hochgeladen und danke auch bereits vorab für eure Hilfe .
Hallo,
ich hatte heute Morgen einen Termin bei der für mich zuständigen Sachbearbeiterin. Sie möchte, dass ich eine vierwöchige Maßnahme namens "Auf Kurs"mitmache. Nach dieser Maßnahme soll es dann in einem der "Erkundungsfelder" für mich weitergehen.
Ich habe ihr gesagt, dass ich diese Maßnahme nicht machen möchte, da ich einige Erkundungsfelder schonmal gemacht habe, die anderen mir nicht zusagen und ich einiges auch gesundheitlich nicht machen kann.
Sie meinte, dass sie von oben die Anweisung hat, jeden Arbeitslosen bis auf 0 runter zu sanktionieren, der sich weigert Maßnahmen zu machen.
Das würde dann so laufen, dass ich dann den Maßnahmen einfach direkt zugewiesen werde. Bei Weigerung gibt es dann erst 30 %, Sanktion, dann 60 % usw.
Schwer einzuschätzen, ob sie das Ernst meint oder mich so dazu bewegen möchte diese in ihren Augen ja noch harmlose Maßnahme mitzumachen. Unterschrieben habe ich die Eingliederungsvereinbarung nicht, habe übrigens noch eine, die bis zum Ende des Jahres läuft.
In der Eingliederungsvereinbarung steht auch drin, dass Hausordnung und Teilnahmevertrag Teil der Eingliederungsvereinbarung sind. Beides habe ich ja noch gar nicht gesehen.
Nun ist halt meine Frage, wie ich möglichst ohne Sanktionen diese Maßnahme abwenden kann.
Naja, am 7. Mai habe ich wieder einen Termin bei ihr, dann soll ich ihr sagen, wie ich mich entschieden habe. Ich habe den Flyer und die Eingliederungsvereinbarung hier mal hochgeladen und danke auch bereits vorab für eure Hilfe .