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ExitUser
Gast
Hallo an alle,
war lange nicht hier, wollte ich auch nicht mehr. Aber bei mir hat sich mittlerweile einiges getan. Im Juli war ich auch erneut zu einer medizinischen Begutachtung durch die RV im Namen meines Anwalts, aber da lief das überhaupt nicht glatt - Beschwerde läuft. Habe zudem jetzt auch eine persönliche Ansprechpartnerin bei der RV bekommen. Hatte mich auch angerufen, weil auch fest gestellt wurde, das einiges an Unterlagen fehlt. Das Rentenverfahren läuft mittlerweile 1 Jahr.
Meine Hausärztin hat jetzt mir sogar als Unterstützung für meine häufigen Stürze (bin schon fast wieder gestürzt vor ein paar Wochen, ging aber glimpflich aus). einen Rollator verschrieben. Leider hab ich das Geld zum Monatsende nicht mehr um die Zuzahlungen zu leisten und auch nicht das Geld mehr über für Kompressionsstrümpfe, bin leider noch nicht von der Zuzahlung befreit und ich kann mir von niemanden Geld leihen. Sozialamt fühlt sich dafür auch nicht zuständig. Leider.
So nun weiteres Problem. Nachdem ich mit der Schwerbehinderung auf 30% hochgestuft worden bin (aber ohne Merkzeichen ) das liegt ebenfalls im Widerspruch beim Anwalt werde ich diese Wohnung verlassen müssen. Die Wohnung ist nicht behindertengerecht und mit genug Stolperfallen und die Türen sind sehr schmal, da passt kaum mein Rollator durch. Ich habe mich schon kundig gemacht und weiß das mir in dem Fall auch eine behinderten-barrierefreie Wohnung zusteht. Als Single 15qm mehr. Mit Schufa sieht es aber auch sicher nicht gut aus, da was sofort zu bekommen. Hat diesbezüglich jemand Erfahrungen mit bekommen?
Und wie schaut es mit den Medikamenten aus, wenn man noch nicht befreit ist und am Monatsende das Geld fehlt? Das kann doch nicht sein, das man von der Hand im Mund lebt. Das Geld war auch für solche Extras nicht eingeplant. Bin froh wenn ich mir dann noch was zu essen leisten kann. Und ich hoffe das endlich mal weiter vorwärts komme das das Rentenverfahren mal beschleunigt wird.
Gruß Schmetterling74
war lange nicht hier, wollte ich auch nicht mehr. Aber bei mir hat sich mittlerweile einiges getan. Im Juli war ich auch erneut zu einer medizinischen Begutachtung durch die RV im Namen meines Anwalts, aber da lief das überhaupt nicht glatt - Beschwerde läuft. Habe zudem jetzt auch eine persönliche Ansprechpartnerin bei der RV bekommen. Hatte mich auch angerufen, weil auch fest gestellt wurde, das einiges an Unterlagen fehlt. Das Rentenverfahren läuft mittlerweile 1 Jahr.
Meine Hausärztin hat jetzt mir sogar als Unterstützung für meine häufigen Stürze (bin schon fast wieder gestürzt vor ein paar Wochen, ging aber glimpflich aus). einen Rollator verschrieben. Leider hab ich das Geld zum Monatsende nicht mehr um die Zuzahlungen zu leisten und auch nicht das Geld mehr über für Kompressionsstrümpfe, bin leider noch nicht von der Zuzahlung befreit und ich kann mir von niemanden Geld leihen. Sozialamt fühlt sich dafür auch nicht zuständig. Leider.
So nun weiteres Problem. Nachdem ich mit der Schwerbehinderung auf 30% hochgestuft worden bin (aber ohne Merkzeichen ) das liegt ebenfalls im Widerspruch beim Anwalt werde ich diese Wohnung verlassen müssen. Die Wohnung ist nicht behindertengerecht und mit genug Stolperfallen und die Türen sind sehr schmal, da passt kaum mein Rollator durch. Ich habe mich schon kundig gemacht und weiß das mir in dem Fall auch eine behinderten-barrierefreie Wohnung zusteht. Als Single 15qm mehr. Mit Schufa sieht es aber auch sicher nicht gut aus, da was sofort zu bekommen. Hat diesbezüglich jemand Erfahrungen mit bekommen?
Und wie schaut es mit den Medikamenten aus, wenn man noch nicht befreit ist und am Monatsende das Geld fehlt? Das kann doch nicht sein, das man von der Hand im Mund lebt. Das Geld war auch für solche Extras nicht eingeplant. Bin froh wenn ich mir dann noch was zu essen leisten kann. Und ich hoffe das endlich mal weiter vorwärts komme das das Rentenverfahren mal beschleunigt wird.
Gruß Schmetterling74