Hallo!
Also mir wurde eine Maßnahme zugewiesen. Ich habe durch Erscheinung zu mir vorgegebenen und vereinbarten Terminen meine klare aktive Bereitschaft gezeigt an dieser teilzunehmen. Allerdings habe ich beim persönlichen Gespräch für zwei Dokumente meine Unterschrift verweigert, geäußert, dass ich mir diese Schriftstücke erst mal in Ruhe anschauen muss und mir diese aushändigen lassen. Die beiden Zettel sind angehängt und heißen mt-einverständniserklärung.png und mt-handlungsanweisung.png.
Die Tante vom MT hat sich daraufhin mit meinem Sachbearbeiter kurzgeschlossen und der hat daraufhin die Maßnahme beendet, da ich mich verweigern würde. Dies ist in der Post, welche ich paar Tage später erhielt mitgeteilt. Siehe: arge-anhörung.png und arge-anhörung-formular.png.
Aufgrund einer Datenschutzanfrage bekam ich auch noch vom MT Post: brief-vom-mt.png.
Was ich schon mal "lustig" finde:
1) Der SB fragt mich warum die Maßnahme beendet worden ist. Nun, ich kann es mir zusammenreimen und habe ja auch paar Infos vom MT, aber eigentlich weiß ich das ja gar nicht. Der SB hat ja die Maßnahme beendet und er muss ja eigentlich wissen wieso und mich dann mit einem konkreten Vorwurf konfrontieren. Aber ich fürchte soviel logisches Denken kann ich von dem Kollegen nicht erwarten.
2) Im Formular sind zwei Checkboxen angeboten: a) Ich lehne die Maßnahme ab. Und b) Ich habe an der Maßnahme nicht teilgenommen. Und dann darf ich meine Auswahl begründen? Nun, keines von beidem trifft zu. Ich habe die Maßnahme nicht abgelehnt (bloß nicht sofort meine Unterschrift unter die beiden Zettel gesetzt) und außerdem habe ich nachweislich an der Maßnahme von den beiden Autogrammen abgesehen durchaus und nachweislich teilgenommen.
Die Frage ist nun - wie reagiere ich. Bis zum 24. Juni muss ich reagieren.
Im Augenblick sehe ich die Sache sehr entspannt aus oben genannten Gründen. Der Herr SB ist einfach etwas "zu schnell gekommen".
Wie reagiere ich nun angemessen?
Viele Grüße
Chris
Also mir wurde eine Maßnahme zugewiesen. Ich habe durch Erscheinung zu mir vorgegebenen und vereinbarten Terminen meine klare aktive Bereitschaft gezeigt an dieser teilzunehmen. Allerdings habe ich beim persönlichen Gespräch für zwei Dokumente meine Unterschrift verweigert, geäußert, dass ich mir diese Schriftstücke erst mal in Ruhe anschauen muss und mir diese aushändigen lassen. Die beiden Zettel sind angehängt und heißen mt-einverständniserklärung.png und mt-handlungsanweisung.png.
Die Tante vom MT hat sich daraufhin mit meinem Sachbearbeiter kurzgeschlossen und der hat daraufhin die Maßnahme beendet, da ich mich verweigern würde. Dies ist in der Post, welche ich paar Tage später erhielt mitgeteilt. Siehe: arge-anhörung.png und arge-anhörung-formular.png.
Aufgrund einer Datenschutzanfrage bekam ich auch noch vom MT Post: brief-vom-mt.png.
Was ich schon mal "lustig" finde:
1) Der SB fragt mich warum die Maßnahme beendet worden ist. Nun, ich kann es mir zusammenreimen und habe ja auch paar Infos vom MT, aber eigentlich weiß ich das ja gar nicht. Der SB hat ja die Maßnahme beendet und er muss ja eigentlich wissen wieso und mich dann mit einem konkreten Vorwurf konfrontieren. Aber ich fürchte soviel logisches Denken kann ich von dem Kollegen nicht erwarten.
2) Im Formular sind zwei Checkboxen angeboten: a) Ich lehne die Maßnahme ab. Und b) Ich habe an der Maßnahme nicht teilgenommen. Und dann darf ich meine Auswahl begründen? Nun, keines von beidem trifft zu. Ich habe die Maßnahme nicht abgelehnt (bloß nicht sofort meine Unterschrift unter die beiden Zettel gesetzt) und außerdem habe ich nachweislich an der Maßnahme von den beiden Autogrammen abgesehen durchaus und nachweislich teilgenommen.
Die Frage ist nun - wie reagiere ich. Bis zum 24. Juni muss ich reagieren.
Im Augenblick sehe ich die Sache sehr entspannt aus oben genannten Gründen. Der Herr SB ist einfach etwas "zu schnell gekommen".
Wie reagiere ich nun angemessen?
Viele Grüße
Chris