Hallo und gleich eine Frage. Durch meine Arbeitsagentur werde ich (langzeitarbeitslos und ohne Leistungsbezug) zum wiederholten Male, diesmal jedoch für 12 Wochen in eine "Trainingsmaßnahme" gesteckt. Im Rahmen dieser "Trainingsmaßnahme" ist beabsichtigt, dass ich in einem Unternehmen unentgeldlich arbeiten soll. Durch den Arbeitgeber werden keine Sozialabgaben geleistet. Die freiwillige Krankenversicherung zahlt zu 100% mein Ehepartner. Deshalb auch, man möge mir verzeihen, mein Titel "Sklavenhandel". Ein Sklave bekam von seinem Herren wenigstens noch etwas zum essen und zum trinken. In meinem Fall stelle ich meine Arbeitskraft für nichts zur Verfügung, im Gegenteil, mir entstehen möglicherweise noch Kosten.
Ich persönlich empfinde diese Vorgehensweise als unglaubliche Schweinerei und glaube die Ursache dafür zu kennen: Der Arbeitsagentur ist es ein Dorn im Auge, dass ich mich regelmäig als Langzeitarbeitslose ohne Leistungsbezug regelmäßig als arbeitssuchend melde und damit deren Arbeitslosenstatistik unnötig belaste. Ich hatte auch schon den Gedanken gehabt, mich bei der Arbeitsargentur abzumelden. Bitte gebt mir einen Rat. Wie soll ich mich verhalten? Welche Konsequenzen können mir drohen?
MfG
Ich persönlich empfinde diese Vorgehensweise als unglaubliche Schweinerei und glaube die Ursache dafür zu kennen: Der Arbeitsagentur ist es ein Dorn im Auge, dass ich mich regelmäig als Langzeitarbeitslose ohne Leistungsbezug regelmäßig als arbeitssuchend melde und damit deren Arbeitslosenstatistik unnötig belaste. Ich hatte auch schon den Gedanken gehabt, mich bei der Arbeitsargentur abzumelden. Bitte gebt mir einen Rat. Wie soll ich mich verhalten? Welche Konsequenzen können mir drohen?
MfG