Hallo liebe Leute,
habe heute im persönlichen Gespräch mit meinem Sachbearbeiter diese Zuweisung inkl. Fahrkostenerstattungsantrag bekommen.
Ich kenne mich mit der rechtlichen Grundlage für Maßnahmen noch nicht so gut aus.
Es gab und gibt keine gültige Eingliederungsvereinbarung, wobei neue Verhandlungen demnächst wieder beginnen sollen.
Der Inhalt der Maßnahme ist für mich zu unbestimmt, etwas mehr Informationen konnte ich aus einer Broschüre entnehmen, jedoch gehört mein angestrebter Berufszweig nicht zu den Inhalten. Ich möchte ein duales Studium beginnen und keine Ausbildung in den Berufsfeldern Logistik/ Schweißer/ Pflege beginnen. Mein Sachbearbeiter meinte, dass er dies mit dem Träger absprechen werde, dass bei mir andere Schwerpunkte gesetzt werden. Hier schon die Frage: Darf mein SB ohne meine Zustimmung diese Daten überhaupt weitergeben? Unterschriften habe ich beim JC keine getätigt, außer für Bestätigungen für den Erhalt von Verwaltungsakten, die mir persönlich übergeben wurden. Des Weiteren liegt dem JC auch weder Telefonnummer, noch Email vor.
Die Dauer der Maßnahme beträgt 6 Monate (Wie lange dürfen Maßnahmen in Vollzeit maximal sein?) in Vollzeit. Dazu gehört dann Profiling, Bewerbungen, Recherche AM, Erprobung in den o.g. Berufsfeldern mit betriebliche Erprobung.
Ich fühle mich bei dieser Maßnahme komplett fehl am Platz. Wie kann ich mich bestmöglich dagegen zur Wehr setzen?
Ich bin über alle Hinweise und Meinungen dankbar.
habe heute im persönlichen Gespräch mit meinem Sachbearbeiter diese Zuweisung inkl. Fahrkostenerstattungsantrag bekommen.
Ich kenne mich mit der rechtlichen Grundlage für Maßnahmen noch nicht so gut aus.
Es gab und gibt keine gültige Eingliederungsvereinbarung, wobei neue Verhandlungen demnächst wieder beginnen sollen.
Der Inhalt der Maßnahme ist für mich zu unbestimmt, etwas mehr Informationen konnte ich aus einer Broschüre entnehmen, jedoch gehört mein angestrebter Berufszweig nicht zu den Inhalten. Ich möchte ein duales Studium beginnen und keine Ausbildung in den Berufsfeldern Logistik/ Schweißer/ Pflege beginnen. Mein Sachbearbeiter meinte, dass er dies mit dem Träger absprechen werde, dass bei mir andere Schwerpunkte gesetzt werden. Hier schon die Frage: Darf mein SB ohne meine Zustimmung diese Daten überhaupt weitergeben? Unterschriften habe ich beim JC keine getätigt, außer für Bestätigungen für den Erhalt von Verwaltungsakten, die mir persönlich übergeben wurden. Des Weiteren liegt dem JC auch weder Telefonnummer, noch Email vor.
Die Dauer der Maßnahme beträgt 6 Monate (Wie lange dürfen Maßnahmen in Vollzeit maximal sein?) in Vollzeit. Dazu gehört dann Profiling, Bewerbungen, Recherche AM, Erprobung in den o.g. Berufsfeldern mit betriebliche Erprobung.
Ich fühle mich bei dieser Maßnahme komplett fehl am Platz. Wie kann ich mich bestmöglich dagegen zur Wehr setzen?
Ich bin über alle Hinweise und Meinungen dankbar.