Hallo. Mein Partner und ich, derzeit beide ohne Job, hatten gestern eine Art Vorstellungsgespräch bei einem örtlichen Zeitungsverlag bzgl. einer eventuellen Tätigkeit als Zeitungszusteller jeweils auf 450€-Basis. Das Gespräch hat durchaus unser Interesse geweckt, der Zuverdienst ist uns willkommen. Die Tätigkeit soll, wenn wir zusagen, schon am 3.8. starten. Soweit so gut.
Heute hat der Verlag uns die Arbeitsverträge zukommen lassen, die aber Fragen aufkommen lassen. In den Verträgen stehen keine Details zur Tätigkeit drin, kein Datum zum Beginn, kein Wort darüber ob es eine Befristung gibt, wie die wöchentlichen Arbeitsstunden angesetzt sind, Arbeitsort (also in welchem Bezirk wir dann überhaupt tätig sein sollen), nix über Kündigungsfristen etc. Nur, dass der übliche Mindestlohn gezahlt wird steht da. Und das sollen wir einfach so unterzeichnen?!
Meinem Partner ist das zu heiß, er findet es unseriös. Und auch ich will doch nicht so einen Blanko- Arbeitsvertrag unterschreiben. Am Ende schneidet man sich ins eigene Fleisch... Die vom Verlag könnten dann ja einfach irgendwas reinschreiben, wenn ich im Vorfeld schon eine Unterschrift leiste! Der Typ hat uns im Gespräch zwar einige Sachen erklärt, aber erzählen und mündlich vereinbaren kann man ja viel...Aber so, wie die beiden Arbeitsverträge hier aussehen, ist das doch ein Witz! Ich kenne Arbeitsverträge so, dass immer die Rechte und Pflichten beider Seiten festgelegt sind und auch Details zur Tätigkeit und dann eine Unterschrift gegeben wird oder nicht.
Was meint ihr dazu? Ich würde ansonsten auf jeden Fall Montag Kontakt mit dem Verlag aufnehmen und fragen, was das bitte für ein Arbeitsvertrag sein soll.
Heute hat der Verlag uns die Arbeitsverträge zukommen lassen, die aber Fragen aufkommen lassen. In den Verträgen stehen keine Details zur Tätigkeit drin, kein Datum zum Beginn, kein Wort darüber ob es eine Befristung gibt, wie die wöchentlichen Arbeitsstunden angesetzt sind, Arbeitsort (also in welchem Bezirk wir dann überhaupt tätig sein sollen), nix über Kündigungsfristen etc. Nur, dass der übliche Mindestlohn gezahlt wird steht da. Und das sollen wir einfach so unterzeichnen?!
Meinem Partner ist das zu heiß, er findet es unseriös. Und auch ich will doch nicht so einen Blanko- Arbeitsvertrag unterschreiben. Am Ende schneidet man sich ins eigene Fleisch... Die vom Verlag könnten dann ja einfach irgendwas reinschreiben, wenn ich im Vorfeld schon eine Unterschrift leiste! Der Typ hat uns im Gespräch zwar einige Sachen erklärt, aber erzählen und mündlich vereinbaren kann man ja viel...Aber so, wie die beiden Arbeitsverträge hier aussehen, ist das doch ein Witz! Ich kenne Arbeitsverträge so, dass immer die Rechte und Pflichten beider Seiten festgelegt sind und auch Details zur Tätigkeit und dann eine Unterschrift gegeben wird oder nicht.
Was meint ihr dazu? Ich würde ansonsten auf jeden Fall Montag Kontakt mit dem Verlag aufnehmen und fragen, was das bitte für ein Arbeitsvertrag sein soll.