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ExitUser
Gast
Hallo zusammen,
ich bin seit meiner Jugend an Asthma Bronchiale erkrankt – seit fünf Jahren obstruktive Erkrankung der Atemwege (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und gepaart mit psychologischem Hintergrund. Ich habe vor letztes Jahr eine volle Erwerbsminderung zuerkannt bekommen für einen Monat, dann folgten Verhandlungen mit Anwalt und Widerspruch schreiben.
Ich war wegen Postraumtische Belastungsstörungen (PTBS) und mit den oben genannten Erkrankungen in einer Psychiatrischen-Klinik in der Ambulanz (da ich in kurzer Zeit keinen niedergelassenen Therapeuten fand), was mir in der Klinik widerfahren ist, ist jenseits von Gut und Böse.
Die Diplom Psychologin hatte für mich keine reale Zeit, und könne mich ab und zu therapieren. Es ging nicht um meine Gesundheit, sondern, sie kreierte sich ihr eigenes Bild (die angeforderten Befunde sollten Aufschluss geben).
Mit der Zeit Kamen noch Beleidigungen hinzu, die meine Kindheit betroffen haben und mein Verhalten.
Es Kamen Wörter wie: Bald brauchen Sie keine Rente mehr wird sich erledigen. Ich konterte und fragte, was sie damit meinte und dann Kamm die Antwort: Seien sie still, antworten wen sie gefragt werden. Die Diplom Psychologin hatte ein absonderliches Verhalten an den Tag gelegt mit der Zeit bezeichnete mich diese Frau als Wiesel und nicht näher bezeichnete Argumentationen und Artikulationen.
Das schlimme an der ganzen Geschichte ist - das diese Diplom Psychologin die Untersuchungsstelle der Rente angeschrieben hat - das Ich arbeitsfähig sei und ich in einer behinderten Werkstatt unter Kommen Soll (ich hätte eine Ausbildung - das hätte sie an die Untersuchungsstelle der Rente weitergereicht). Es wurde keine Therapie im eigentlichen Sinne gemacht, es wurde nur protokolliert und dieses Schreiben wurde gegen mich Gewand.
Mein behandelnder Facharzt für Neurologie hält zu seinen Kollegen (Fall Protokoll wurde an Fachatzt für Neurologie geschickt) und meine Probleme reißen nicht ab.
Was kann ich gegen diese Umtriebe unternehmen zumal mich kein Arzt der Rente untersucht hat?
Das Jobcenter möchte die unterlagen der Rente sehen und vor letzte Woche bekam ich den Rentenbescheid in die Hand. Die Frau.E. vom Jobcenter fragte, ob ich schon im SGB12 Bezug wäre. Was kann ich noch machen?
Lg, Algiator2
ich bin seit meiner Jugend an Asthma Bronchiale erkrankt – seit fünf Jahren obstruktive Erkrankung der Atemwege (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und gepaart mit psychologischem Hintergrund. Ich habe vor letztes Jahr eine volle Erwerbsminderung zuerkannt bekommen für einen Monat, dann folgten Verhandlungen mit Anwalt und Widerspruch schreiben.
Ich war wegen Postraumtische Belastungsstörungen (PTBS) und mit den oben genannten Erkrankungen in einer Psychiatrischen-Klinik in der Ambulanz (da ich in kurzer Zeit keinen niedergelassenen Therapeuten fand), was mir in der Klinik widerfahren ist, ist jenseits von Gut und Böse.
Die Diplom Psychologin hatte für mich keine reale Zeit, und könne mich ab und zu therapieren. Es ging nicht um meine Gesundheit, sondern, sie kreierte sich ihr eigenes Bild (die angeforderten Befunde sollten Aufschluss geben).
Mit der Zeit Kamen noch Beleidigungen hinzu, die meine Kindheit betroffen haben und mein Verhalten.
Es Kamen Wörter wie: Bald brauchen Sie keine Rente mehr wird sich erledigen. Ich konterte und fragte, was sie damit meinte und dann Kamm die Antwort: Seien sie still, antworten wen sie gefragt werden. Die Diplom Psychologin hatte ein absonderliches Verhalten an den Tag gelegt mit der Zeit bezeichnete mich diese Frau als Wiesel und nicht näher bezeichnete Argumentationen und Artikulationen.
Das schlimme an der ganzen Geschichte ist - das diese Diplom Psychologin die Untersuchungsstelle der Rente angeschrieben hat - das Ich arbeitsfähig sei und ich in einer behinderten Werkstatt unter Kommen Soll (ich hätte eine Ausbildung - das hätte sie an die Untersuchungsstelle der Rente weitergereicht). Es wurde keine Therapie im eigentlichen Sinne gemacht, es wurde nur protokolliert und dieses Schreiben wurde gegen mich Gewand.
Mein behandelnder Facharzt für Neurologie hält zu seinen Kollegen (Fall Protokoll wurde an Fachatzt für Neurologie geschickt) und meine Probleme reißen nicht ab.
Was kann ich gegen diese Umtriebe unternehmen zumal mich kein Arzt der Rente untersucht hat?
Das Jobcenter möchte die unterlagen der Rente sehen und vor letzte Woche bekam ich den Rentenbescheid in die Hand. Die Frau.E. vom Jobcenter fragte, ob ich schon im SGB12 Bezug wäre. Was kann ich noch machen?
Lg, Algiator2