Hallo zusammen!
Nachdem ich einige Foren und interessante Beiträge durchsucht/gelesen habe, wende ich mich nun an Euch, mit der Bitte um Hilfe .
Falls ich ein identisches Thema übersehen habe, bitte ich um Entschuldigung.
Info:
Meine Fragen:
Ich bekam überraschender Weise von meiner Firma ein Jubiläumsgeld von 400€, worüber ich mich sehr gefreut habe, denn ich habe in den letzten Jahren meiner Krankheit, bei meinen Eltern ein keines "Sümmchen" (ca. 2000€!) an Schulden angehäuft. Desweiteren leihen sie mir z.B. Geld für Einkäufe, stellen ihr Auto zur verfügung, waschen die Wäsche für mich etc. ...
Da sie beide selbst Rentner sind (und ich auch so gerne meine Schulden begleiche), wollte ich zumindest diese 400€ an sie überweisen.
Meine Recherchen haben jedoch ergeben, dass selbst solche einmaligen Einnahmen als "Verdienst" gelten, obwohl diese soger steuerfrei sind (laut Entgeltabrechnung Brutto (EBV) = Netto).
Ich möchte jetzt natürlich keine Fehler machen und es mir mit dem Amt verscherzen, daher meine Fragen:
Bitte nicht falsch verstehen: Ich versuche mich hier nicht zu "bereichern" und/oder um meine Pflichten gegenüber dem Staat/der Stadt zu drücken (bin ja froh, dass wir ein solches System haben).
Ich habe immer hart gearbeitet (Studium, Middle Management...) bis zu dieser sch**ß Krankheit, die mich fast alles gekostet hat und nun auch seit Jahren meine Eltern enorm belastet!
Für Eure Hilfe bin ich schon jetzt sehr dankbar!
Nachdem ich einige Foren und interessante Beiträge durchsucht/gelesen habe, wende ich mich nun an Euch, mit der Bitte um Hilfe .
Falls ich ein identisches Thema übersehen habe, bitte ich um Entschuldigung.
Info:
- Ich erhalte eine befristete Rente wegen voller Erwerbsminderung und beziehe zusätzlich Grundsicherung nach SGB XII.
- Mein Arbeitsverhältnis ist seit meiner Erkrankung (2008) ruhend.
- Aufgrund meiner Erkrankung habe ich einen GdB (Grad der Behinderung) von 70.
Meine Fragen:
Ich bekam überraschender Weise von meiner Firma ein Jubiläumsgeld von 400€, worüber ich mich sehr gefreut habe, denn ich habe in den letzten Jahren meiner Krankheit, bei meinen Eltern ein keines "Sümmchen" (ca. 2000€!) an Schulden angehäuft. Desweiteren leihen sie mir z.B. Geld für Einkäufe, stellen ihr Auto zur verfügung, waschen die Wäsche für mich etc. ...
Da sie beide selbst Rentner sind (und ich auch so gerne meine Schulden begleiche), wollte ich zumindest diese 400€ an sie überweisen.
Meine Recherchen haben jedoch ergeben, dass selbst solche einmaligen Einnahmen als "Verdienst" gelten, obwohl diese soger steuerfrei sind (laut Entgeltabrechnung Brutto (EBV) = Netto).
Ich möchte jetzt natürlich keine Fehler machen und es mir mit dem Amt verscherzen, daher meine Fragen:
- Muss ich dieses Jubiläumsgeld angeben?
- Und wenn ja, kann ich meine Schulden irgendwie geltend machen, um eine Anrechnung zu vermeiden?
- Kann das Geld vielleicht irgendwie auf mehrere Monate gesplittet werden, sodass eine eventuelle Anrechnung nicht so hoch ausfällt?
- Gibt es irgendeine Form des Schonvermögens?
Bitte nicht falsch verstehen: Ich versuche mich hier nicht zu "bereichern" und/oder um meine Pflichten gegenüber dem Staat/der Stadt zu drücken (bin ja froh, dass wir ein solches System haben).
Ich habe immer hart gearbeitet (Studium, Middle Management...) bis zu dieser sch**ß Krankheit, die mich fast alles gekostet hat und nun auch seit Jahren meine Eltern enorm belastet!
Für Eure Hilfe bin ich schon jetzt sehr dankbar!