Hans-Peter-19
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Mein Frau hat heute vom JC eine neue EGV erhalten und Ihr wurde eine Schweigepflichtentbindung vorgelegt die Sie unterschreiben sollte da Sie eine Maßnahme antreten soll.
Ich habe Ihr ein nettes Schreiben aufgesetzt das so auch schon beim JC abgegeben wurde
Sehr geehrte Frau XXXX,
im Rahmen Ihrer Einladung am 08.05.2019 haben Sie mir eine Schweigepflichtentbindung zur Unterschrift vorgelegt.
Bevor ich eine Schweigepflichtentbindung unterschreibe, möchte ich Sie bitten, mich aufzuklären, ob ich verpflichtet bin die Schweigepflichtentbindung zu unterschreiben und ob ich Sanktionen zu befürchten habe wenn ich diese nicht unterschreibe.
Damit ich nichts falsch verstehe und den Sachverhalt anschließend prüfen lassen kann, bitte ich mir die Antwort schriftlich zukommen zu lassen.
Meine rechtliche Beratung hat mich außerdem darüber informiert, dass die mir vorgelegte Schweigepflichtentbindung weder rechtlich noch inhaltlich den gesetzlichen Normen entspricht.
Zum einen wird der Träger nicht richtig benannt.
Eine handschriftlich eingefügte Abkürzung wie “AAW XXX” wird sowohl den rechtlichen sowie den Datenschutzvorgaben nicht gerecht.
Außerdem ist die Schweigepflichtentbindung zu pauschal und ungenau gehalten.
Aus Ihr geht nicht hervor, zu welchem Zweck Daten weitergeleitet werden und wie die Daten beim Empfänger verarbeitet werden und wie sichergestellt ist, dass die Daten im Falle eines Widerspruches beim Träger sicher gelöscht werden.
Unklar ist auch, ob meine Daten vom Träger weitergegeben werden.
Etwa an Subunternehmen oder freiberufliche Mitarbeiter des Bildungsträgers.
Mit freundlichen Grüßen
Die EGV wurde ebenfalls nicht unterschrieben und ich habe um Änderungen gebeten
Ich habe Ihr ein nettes Schreiben aufgesetzt das so auch schon beim JC abgegeben wurde
Sehr geehrte Frau XXXX,
im Rahmen Ihrer Einladung am 08.05.2019 haben Sie mir eine Schweigepflichtentbindung zur Unterschrift vorgelegt.
Bevor ich eine Schweigepflichtentbindung unterschreibe, möchte ich Sie bitten, mich aufzuklären, ob ich verpflichtet bin die Schweigepflichtentbindung zu unterschreiben und ob ich Sanktionen zu befürchten habe wenn ich diese nicht unterschreibe.
Damit ich nichts falsch verstehe und den Sachverhalt anschließend prüfen lassen kann, bitte ich mir die Antwort schriftlich zukommen zu lassen.
Meine rechtliche Beratung hat mich außerdem darüber informiert, dass die mir vorgelegte Schweigepflichtentbindung weder rechtlich noch inhaltlich den gesetzlichen Normen entspricht.
Zum einen wird der Träger nicht richtig benannt.
Eine handschriftlich eingefügte Abkürzung wie “AAW XXX” wird sowohl den rechtlichen sowie den Datenschutzvorgaben nicht gerecht.
Außerdem ist die Schweigepflichtentbindung zu pauschal und ungenau gehalten.
Aus Ihr geht nicht hervor, zu welchem Zweck Daten weitergeleitet werden und wie die Daten beim Empfänger verarbeitet werden und wie sichergestellt ist, dass die Daten im Falle eines Widerspruches beim Träger sicher gelöscht werden.
Unklar ist auch, ob meine Daten vom Träger weitergegeben werden.
Etwa an Subunternehmen oder freiberufliche Mitarbeiter des Bildungsträgers.
Mit freundlichen Grüßen
Die EGV wurde ebenfalls nicht unterschrieben und ich habe um Änderungen gebeten