Hallo,
ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe im Dez. 2012 für 1 Woche bei einem Betrieb zur Probe gearbeitet. Die Sache hörte hörte sich im Vorstellungstermin "rund" an.
Im Lauf des weiteren Bewerbungsverfahrens fiel die Stelle in der Filiale auf die ich mich ursprünglich beworben hatte weg und man bot mir die gleiche Stelle in einer anderen Filiale (40 km weiter weg) an.
Ich akzeptierte dies, da das versprochene Gehalt mir diesen Spielraum gelassen hätte.
Nach 1 Woche Probearbeit erklärte man mir, dass man über eine Übernahme nachdenke aber konnte nichts weiteres (Einsatzort) sagen. Ich ging dann weiterhin zur "Arbeit" (ohne Meldung beim JC, da der Betrieb "weiteren Verwaltungsaufwand" ablehnte) und erhielt dann Freitags den Arbeitsvertrag, der mir komisch vor kam. Ich gab diesen beim DGB zur Prüfung, welcher mir abriet diesen in dieser Form zu unterzeichnen. An dem WE erkrankte ich und meldete mich krank. Auf Nachfrage des AG nach dem AV erklärte ich meinem Ansprechpartner, dass dieser so nicht abgesprochen war und auch das Gehalt nachträglich (nach unten) festgelegt wurde. Kurz darauf kam eine fristlose Kündigung.
Heute kommt eine Sanktionsandrohung 30% "wir erhielten die Rückmeldung, dass Sie unmotiviert und rspektlos waren und ein Arbeitsvertrag nur aufgrund Ihres Fernbleibens und der fehlenden Unterschrift nicht zustande kam."
Noch ein paar Fakten:
- zum Zeitpunkt der Probearbeit keine gültige EGV
- Stelle selbst gesucht keine VV
- AV hätte z.B. festgelegt, dass Provisionen "verhaltensabhängig" und nur bei ungekündigtem AV gezahlt werden -> Endeffekt evtl. 3 Monate keine Provision und noch mehr solche Sachen.
- die begründung des Betriebes ist schlicht gelogen und auch nicht stimmig. Wäre ich respektlos etc. gewesen hätte man mir ja sicher keinen AV angeboten.
Ratschläge ? Vorgehensweise ?
ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich habe im Dez. 2012 für 1 Woche bei einem Betrieb zur Probe gearbeitet. Die Sache hörte hörte sich im Vorstellungstermin "rund" an.
Im Lauf des weiteren Bewerbungsverfahrens fiel die Stelle in der Filiale auf die ich mich ursprünglich beworben hatte weg und man bot mir die gleiche Stelle in einer anderen Filiale (40 km weiter weg) an.
Ich akzeptierte dies, da das versprochene Gehalt mir diesen Spielraum gelassen hätte.
Nach 1 Woche Probearbeit erklärte man mir, dass man über eine Übernahme nachdenke aber konnte nichts weiteres (Einsatzort) sagen. Ich ging dann weiterhin zur "Arbeit" (ohne Meldung beim JC, da der Betrieb "weiteren Verwaltungsaufwand" ablehnte) und erhielt dann Freitags den Arbeitsvertrag, der mir komisch vor kam. Ich gab diesen beim DGB zur Prüfung, welcher mir abriet diesen in dieser Form zu unterzeichnen. An dem WE erkrankte ich und meldete mich krank. Auf Nachfrage des AG nach dem AV erklärte ich meinem Ansprechpartner, dass dieser so nicht abgesprochen war und auch das Gehalt nachträglich (nach unten) festgelegt wurde. Kurz darauf kam eine fristlose Kündigung.
Heute kommt eine Sanktionsandrohung 30% "wir erhielten die Rückmeldung, dass Sie unmotiviert und rspektlos waren und ein Arbeitsvertrag nur aufgrund Ihres Fernbleibens und der fehlenden Unterschrift nicht zustande kam."
Noch ein paar Fakten:
- zum Zeitpunkt der Probearbeit keine gültige EGV
- Stelle selbst gesucht keine VV
- AV hätte z.B. festgelegt, dass Provisionen "verhaltensabhängig" und nur bei ungekündigtem AV gezahlt werden -> Endeffekt evtl. 3 Monate keine Provision und noch mehr solche Sachen.
- die begründung des Betriebes ist schlicht gelogen und auch nicht stimmig. Wäre ich respektlos etc. gewesen hätte man mir ja sicher keinen AV angeboten.
Ratschläge ? Vorgehensweise ?