Hallo ELO Forum
Ich bin in einer sehr unbequemen Lage gelandet.
Folgende Situation:
Arbeitsamt spricht eine Sperrzeit aus von 3 Wochen.
Ablauf:
Das Arbeitsamt hat mich in so eine Maßnahme gesteckt.
Ich bin dort hin, als es zum vertag´s Abschluss kommen sollte und zur gleichzeitigen Daten Erhebungen hat der MT nicht ein mal zweit Kopien für die Teinehmer.
Ich habe den MT drauf hingewiesen das ich besagte Kopien für mich Selbst benötige zum prüfen und zum Aufbewahren.
Der Mt hat das erstmal verweigert, dann wollte er erst eine Seite dann 6 Seiten von ca.8 aushändigen, dieses hat er nicht getan.
Der MT wurde unhöflich und hat mir vorgeworfen ich würde diese Seiten doch nur mitnehmen um den MT des Betruges zu beschuldigen.
Der MT war dann der Meinung mir mit meinem Arbeitsamt zu drohen das die ihn informieren würden.
Der MT war hat mir dann wenig später die aufmahne verweigert.
Das Arbeitsamt hat soft dadrüber bescheid gewusst und meine Zahlungen vorläufig gesperrt und eine nach einer Stellungnahme gefragt.
Diese wurde dem Arbeitsamt ausgehändigt.
Meines Erachtens habe ich nicht gegen die SGB verstoßen;
A) ich bin erschienen und das hat der MT auch bestätigt schriftlich.
B) Ich habe keine Handlungen ausgeführt die zu einem Ausschluss führen würden.
Das Arbeitsamt hat dem Widerspruch nicht stattgegeben, was aber noch ihre führender ist es wurden nur in der Entscheidung aufgeführt was eine Verwaltungsakt ist aber es wurde weder ein Beweis dargelegt weshalb es zur Sanktionierung gekommen ist.
Das letzte Schreiben ist vom Freitag vom Arbeitsamt.
Ich habe eine Audio Protokoll von der gesamten Maßnahme und kann ein Schriftliches Protokoll vorlegen.
Mein problem ist jetzt wie geh ich weiter vor, ich bin ratlos.
Klagen oder doch noch einmal das Arbeitsamt Anschreiben, Rechtsanwalt? Selbst klagen?
Ich habe keine Erfahrung in solchen Sachen, habe auch das Forum durchstöbert und Fälle von andren ELO Benutzern angeschaut aber beim Rechts Deutsch verstehe ich Garnichts.
Ich bin in einer sehr unbequemen Lage gelandet.
Folgende Situation:
Arbeitsamt spricht eine Sperrzeit aus von 3 Wochen.
Ablauf:
Das Arbeitsamt hat mich in so eine Maßnahme gesteckt.
Ich bin dort hin, als es zum vertag´s Abschluss kommen sollte und zur gleichzeitigen Daten Erhebungen hat der MT nicht ein mal zweit Kopien für die Teinehmer.
Ich habe den MT drauf hingewiesen das ich besagte Kopien für mich Selbst benötige zum prüfen und zum Aufbewahren.
Der Mt hat das erstmal verweigert, dann wollte er erst eine Seite dann 6 Seiten von ca.8 aushändigen, dieses hat er nicht getan.
Der MT wurde unhöflich und hat mir vorgeworfen ich würde diese Seiten doch nur mitnehmen um den MT des Betruges zu beschuldigen.
Der MT war dann der Meinung mir mit meinem Arbeitsamt zu drohen das die ihn informieren würden.
Der MT war hat mir dann wenig später die aufmahne verweigert.
Das Arbeitsamt hat soft dadrüber bescheid gewusst und meine Zahlungen vorläufig gesperrt und eine nach einer Stellungnahme gefragt.
Diese wurde dem Arbeitsamt ausgehändigt.
Meines Erachtens habe ich nicht gegen die SGB verstoßen;
A) ich bin erschienen und das hat der MT auch bestätigt schriftlich.
B) Ich habe keine Handlungen ausgeführt die zu einem Ausschluss führen würden.
Das Arbeitsamt hat dem Widerspruch nicht stattgegeben, was aber noch ihre führender ist es wurden nur in der Entscheidung aufgeführt was eine Verwaltungsakt ist aber es wurde weder ein Beweis dargelegt weshalb es zur Sanktionierung gekommen ist.
Das letzte Schreiben ist vom Freitag vom Arbeitsamt.
Ich habe eine Audio Protokoll von der gesamten Maßnahme und kann ein Schriftliches Protokoll vorlegen.
Mein problem ist jetzt wie geh ich weiter vor, ich bin ratlos.
Klagen oder doch noch einmal das Arbeitsamt Anschreiben, Rechtsanwalt? Selbst klagen?
Ich habe keine Erfahrung in solchen Sachen, habe auch das Forum durchstöbert und Fälle von andren ELO Benutzern angeschaut aber beim Rechts Deutsch verstehe ich Garnichts.