Hallo ihr,
Ich habe gerade folgendes Problem: Bei meinem letzten Meldetermin schlug mir mein SB eine Maßnahme vor.
Diese Maßnahme sei freiwillig, sagte er. Wenn ich wolle, könne ich am 29.11. zum Infotermin kommen, es gäbe aber auch noch im nächsten Jahr einen Folgetermin, entscheiden, ob, wie, wann, das könne ich selbst. Ich solle mich erst einmal in Ruhe informieren.
Das tat ich und stellte fest, dass diese Maßnahme nicht für mich geeignet ist, da sie einmal 8 Stunden täglich dauert, sechs Monate, (Nach einer amtsärztlichen Untersuchung muss ich nur 4 Stunden täglich arbeiten) und ziemlich weit weg ist-was aus Krankheitsgründen nicht geht.
Mal abgesehen davon, dass diese Maßnahme mich davon abhält, mich wirklich auf einen Beruf zu bewerben, der mir liegt. Also entschied ich mich dazu, diesen Durchgang erstmal nicht mitzumachen und mich evtl. im Frühling zu beteiligen.
Dann kam eine Einladung, die ich nur flüchtig überflogen habe, ich dachte, das wäre nur eine Info. Tatsächlich erhielt sie aber eine Rechtsfolgebelehrung, also Sanktionsandrohung, falls ich den Termin ohne wichtigen Grund nicht wahrnehme.
Das wunderte mich sehr, schließlich ist die Maßnahme freiwillig. Der Termin war letzte Woche, ich habe erst jetzt beim Aufräumen den zweiten Zettel im Brief entdeckt.
Beim Gespräch wurde mir gesagt, das wäre "ganz locker", wer da ist, nimmt teil, wer nicht, halt nicht oder beim nächsten Durchgang. Es gab auch keine schriftlichen Infos mit Unterschrift und einer Info in diese Richtung.
Auch in der Eingliederungserklärung stand nichts dergleichen. Normalerweise würde ich telefonisch oder schriftlich nachfragen, aber ich möchte auch keine schlafenden Hunde wecken....Hat hier jemand einen Rat für mich?
liebe Grüße,
Rika
Ich habe gerade folgendes Problem: Bei meinem letzten Meldetermin schlug mir mein SB eine Maßnahme vor.
Diese Maßnahme sei freiwillig, sagte er. Wenn ich wolle, könne ich am 29.11. zum Infotermin kommen, es gäbe aber auch noch im nächsten Jahr einen Folgetermin, entscheiden, ob, wie, wann, das könne ich selbst. Ich solle mich erst einmal in Ruhe informieren.
Das tat ich und stellte fest, dass diese Maßnahme nicht für mich geeignet ist, da sie einmal 8 Stunden täglich dauert, sechs Monate, (Nach einer amtsärztlichen Untersuchung muss ich nur 4 Stunden täglich arbeiten) und ziemlich weit weg ist-was aus Krankheitsgründen nicht geht.
Mal abgesehen davon, dass diese Maßnahme mich davon abhält, mich wirklich auf einen Beruf zu bewerben, der mir liegt. Also entschied ich mich dazu, diesen Durchgang erstmal nicht mitzumachen und mich evtl. im Frühling zu beteiligen.
Dann kam eine Einladung, die ich nur flüchtig überflogen habe, ich dachte, das wäre nur eine Info. Tatsächlich erhielt sie aber eine Rechtsfolgebelehrung, also Sanktionsandrohung, falls ich den Termin ohne wichtigen Grund nicht wahrnehme.
Das wunderte mich sehr, schließlich ist die Maßnahme freiwillig. Der Termin war letzte Woche, ich habe erst jetzt beim Aufräumen den zweiten Zettel im Brief entdeckt.
Beim Gespräch wurde mir gesagt, das wäre "ganz locker", wer da ist, nimmt teil, wer nicht, halt nicht oder beim nächsten Durchgang. Es gab auch keine schriftlichen Infos mit Unterschrift und einer Info in diese Richtung.
Auch in der Eingliederungserklärung stand nichts dergleichen. Normalerweise würde ich telefonisch oder schriftlich nachfragen, aber ich möchte auch keine schlafenden Hunde wecken....Hat hier jemand einen Rat für mich?
liebe Grüße,
Rika