Hallo,
heute war ich bei der Agentur für Arbeit. Da ich seit Ende 2017 immer mal wieder krank geschrieben bin oder im Krankenhaus war, hat meine Sachbearbeiterin mir schon ein paar mal gesagt, dass sie schon mit der Teamleitung überlegt hat, mich zum ärztlichen Dienst zu schicken, der dann begutachten soll, wie weit ich noch "leistungsfähig" bin, d.h. welche Tätigkeiten und ob Teilzeit oder Vollzeit möglich ist.
Bis jetzt habe ich immer gedacht, dass das sowieso nichts bringt, denn 1. habe ich 2 Berufe im Büro gelernt und 2. weiss der Arzt/die Krankenhäuser noch nicht mal, was ich wirklich habe.
Dann hat sie gesagt, dass es auffallen würde, dass ich immer krank geschrieben bin, wenn Bewerbertage wären. Meist war ich aber lange krank geschrieben, z.b. gleich mal einen Monat, und da sind dann nun mal gleich die Sachen mit reingefallen. Oder es war, weil es um eine Stelle ging, die ich so hätte eh nicht ausüben können.
Mir ist ständig schwindelig, ich kann nicht lange stehen und gehen. Kriege sofort super schwere Beine und mir wird wieder schwindelig. Wenn es dann insgesamt über den Tag verteilt zu viel oder zu hektisch wird, dann habe ich teilweise Ohnmachtsgefühle wie das "Bild wird immer heller und geht weiter weg", dann geht das hören auch schon etwas weg und dann muss ich mich gleich hinlegen. Das dumme ist, so richtig weiß keiner was das ist, so habe ich aber auch nichts in der Hand.....es ist immer von Fatique die Rede, dann soll es von der Schilddrüse kommen, dann von der HWS etc....ich habe einfach Angst und möchte nicht zu diesem ärztlichen Dienst, der denkt doch sowieso, dass ich ein Spinner bin. Das habe ich mir teilweise auch schon anhören müssen, als niemand weiter weiß..
Wie kann ich jetzt vorgehen. Was ist jetzt, wenn ich wieder so eine Phase habe, wo ich nicht richtig mich fort bewegen kann, wegen Schwindel? Wenn ich jetzt nochmal krank geschrieben bin, dann schickt sie mich bestimmt hin zu ihrem Dienst.
Ob nicht irgend ein Arzt was gesagt hätte, ob ich was bestimmtes nicht arbeiten könnte oder nur Teilzeit, hat mich die Sachbearbeiterin gefragt. Habe ihr gesagt, dass mein einer Facharzt gesagt hat nur "mäßig" körperliche Anstrengung. Aber da habe ich weder was schriftliches, noch, weiß ich nicht, was es bei der Agentur für Arbeit zählen würde, wenn mein Arzt mir irgendwas schreibt. Und mäßig ist für jeden ja ein dehnbarer Begriff.
Sie hatte nun gefragt, wann ich noch Arzttermine habe, habe ihr gesagt, dass jetzt etliche anstehen und eventuell noch mal eine Untersuchung im Krankenhaus für ein paar Tage. Sie meinte, dass ich mich danach melden soll, ob da jemand was wegen arbeitsfähigkeit gesagt hat.
Ich frage mich nur, ob das was bringen würde, so dass ich dann nicht zu diesen ärztlichen Dienst von der agentur für arbeit müsste.
Hat da jemand Erfahrungen drin?
heute war ich bei der Agentur für Arbeit. Da ich seit Ende 2017 immer mal wieder krank geschrieben bin oder im Krankenhaus war, hat meine Sachbearbeiterin mir schon ein paar mal gesagt, dass sie schon mit der Teamleitung überlegt hat, mich zum ärztlichen Dienst zu schicken, der dann begutachten soll, wie weit ich noch "leistungsfähig" bin, d.h. welche Tätigkeiten und ob Teilzeit oder Vollzeit möglich ist.
Bis jetzt habe ich immer gedacht, dass das sowieso nichts bringt, denn 1. habe ich 2 Berufe im Büro gelernt und 2. weiss der Arzt/die Krankenhäuser noch nicht mal, was ich wirklich habe.
Dann hat sie gesagt, dass es auffallen würde, dass ich immer krank geschrieben bin, wenn Bewerbertage wären. Meist war ich aber lange krank geschrieben, z.b. gleich mal einen Monat, und da sind dann nun mal gleich die Sachen mit reingefallen. Oder es war, weil es um eine Stelle ging, die ich so hätte eh nicht ausüben können.
Mir ist ständig schwindelig, ich kann nicht lange stehen und gehen. Kriege sofort super schwere Beine und mir wird wieder schwindelig. Wenn es dann insgesamt über den Tag verteilt zu viel oder zu hektisch wird, dann habe ich teilweise Ohnmachtsgefühle wie das "Bild wird immer heller und geht weiter weg", dann geht das hören auch schon etwas weg und dann muss ich mich gleich hinlegen. Das dumme ist, so richtig weiß keiner was das ist, so habe ich aber auch nichts in der Hand.....es ist immer von Fatique die Rede, dann soll es von der Schilddrüse kommen, dann von der HWS etc....ich habe einfach Angst und möchte nicht zu diesem ärztlichen Dienst, der denkt doch sowieso, dass ich ein Spinner bin. Das habe ich mir teilweise auch schon anhören müssen, als niemand weiter weiß..
Wie kann ich jetzt vorgehen. Was ist jetzt, wenn ich wieder so eine Phase habe, wo ich nicht richtig mich fort bewegen kann, wegen Schwindel? Wenn ich jetzt nochmal krank geschrieben bin, dann schickt sie mich bestimmt hin zu ihrem Dienst.
Ob nicht irgend ein Arzt was gesagt hätte, ob ich was bestimmtes nicht arbeiten könnte oder nur Teilzeit, hat mich die Sachbearbeiterin gefragt. Habe ihr gesagt, dass mein einer Facharzt gesagt hat nur "mäßig" körperliche Anstrengung. Aber da habe ich weder was schriftliches, noch, weiß ich nicht, was es bei der Agentur für Arbeit zählen würde, wenn mein Arzt mir irgendwas schreibt. Und mäßig ist für jeden ja ein dehnbarer Begriff.
Sie hatte nun gefragt, wann ich noch Arzttermine habe, habe ihr gesagt, dass jetzt etliche anstehen und eventuell noch mal eine Untersuchung im Krankenhaus für ein paar Tage. Sie meinte, dass ich mich danach melden soll, ob da jemand was wegen arbeitsfähigkeit gesagt hat.
Ich frage mich nur, ob das was bringen würde, so dass ich dann nicht zu diesen ärztlichen Dienst von der agentur für arbeit müsste.
Hat da jemand Erfahrungen drin?