Resüme eines 1 Euro Jobers
Eigentlich bin ich jemand der vor einiger Zeit mit sehr viel Elan und Mut zu neuem in einen dieser Art Jobs gegangen und kräftig auf die Fresse geflogen, belogen, ausgenutzt und ausgebeutet worden bin.
Auf die Gefahr hin für blöde gehalten zu werden. Ich hielt es nicht besonders lange zu Hause aus und habe mir wieder etwas neues gesucht. Ich dachte alles macht sinn außer zu Hause rum zu hocken. Zudem konnte das wenige Geld auch noch helfen ein wenig besser über die runden zu kommen.
So fing ich dann in einer städtischen Jugendeinrichtung an. Ich versprach mir davon etwas sinnvolles zu tun und Kindern damit zu helfen.
Meine Computerkenntnisse kamen mir dabei auch zur Hilfe . Hier begann das Problem. Von Anfang an musste ich ziemlich kämpfen um denen klar zu machen das ich am Rechner einiges mehr kann als nur Spielen. Zumal ich auch nur für „handwerkliche“ Tätigkeiten im Rahmen meines Sklavenjobs vorgesehen war.
Großzügigerweise wollte man deshalb einen Computer anschaffen, was dann später auch geschah.
In der Zwischenzeit dauerte es etwas bis der Träger unsere Verträge vorlegen konnte. Ich lehnte meine Unterschrift unter selbigem mit der Begründung ab das mir einige Punkte zu ungenau formuliert schienen und einer genaueren Klärung bedurften. Auch dieses geschah, die Qualifizierung die dieser Träger (für mich) vorschlug war mehr als lächerlich. Aber wir einigten und dahingehend das ich meine „Quali“ dann in der Einrichtung ablegen konnte und mich quasi in Eigenregie „Weiterbilden“ konnte, um halt auch nicht völlig aus meinem Metier herauszukommen.
Bis ich jedoch endlich an den Computer kam um meine Fähigkeiten beweisen zu können verging jedoch einige Zeit. So um die 2 Monate schätze ich mal. In dieser Zeit machte ich so sinnige Aufgaben wie Unkraut aus Fugen kratzen, Müll aufsammeln, schleppen, spülen, schleppen, rumräumen, Kinder betreuen, Süßigkeiten verkaufen etc.. Wobei hier der Tenor in erster Linie wirklich auf „schleppen“ und ziemlich dummdödeliger Arbeit lag.
Dummerweise hatte ich mir just zu dieser Zeit eine Bänderzerrung zugezogen die mir das gehen manchmal echt zur Qual machte. Da ich aber auf die paar zusätzlichen Kröten angewiesen war hielt ich weiter durch, und kam dann auch tatsächlich endlich mal an einen Rechner.
Hier machte ich dann Layout entwürfe, einen Online Adventskalender und noch
einiges mehr. Offensichtlich traute man mir zur Beginn meiner Tätigkeit derlei nicht zu. Schließlich legte ich innerhalb kürzester Zeit Entwürfe vor die es in sich hatten. Endlich wurden meine Kenntnisse in diesem Bereich auch entsprechend gewürdigt. Meine Arbeiten kamen auch entsprechend an, und wurde öffentlich auf einer Teamsitzung gelobt.
Hat mich muss ich zugeben auch ziemlich gefreut, mal wieder ein wenig Anerkennung zu erhalten. Aber schließlich weiß ich was ich kann.
Dann begannen im Zuge diverser Veranstaltungen wieder Geschleppe, geräume und anderes wenig interessantes, für mich zumindest.
Ich hatte nach wie vor, sehr mit meinen Knie
zu kämpfen. Das stetige Treppensteigen und meiner Meinung oft unsinnige tragen von hier nach dort, zeigte so langsam Wirkung und machte mir das gehen oft genug zur Qual. Dazu muss ich anmerken das ich nicht gerade der sportlichste bin und einiges an Übergewicht mit mir rumschleppe.
Aber ich hielt weiter durch. Die Tätigkeiten dieser Art traten manches mal mehr als gehäuft auf. Oft aber saßen wir nur rum und hatten gar nichts zu tun. Das wurde ziemlich missbilligt und wir wurden mehr oder weniger dazu aufgefordert uns selbst eine Arbeit zu suchen.
Zu diesem Zeitpunkt waren wir dort sechs 1 Euro Jobber. Fakt war das oft genug kaum Arbeit da war. Mehr oder weniger aus Langeweile suchten wir uns dann oft genug auch welche, um die Zeit ein wenig sinnvoll herum zu bekommen.
Sehr auffällig schien mir, das wir oft genug behandelt wurden wie die „doofen Sozialhilfeempfänger“ die ja richtig dankbar sein sollten das sie so eine Arbeit machen durften. Da ja die Angestellten, dieser Einrichtung in ziemlich sicheren Jobs saßen konnten sie sich offensichtlich nicht vorstellen wie demütigend ihr Verhalten manches mal war.
Dazu bekamen wir häufig genug ziemlich verletzenden Sprüche des Chefs zu hören, die ich anfangs nicht so richtig ernstnahm, bis es mich dann auch traf. Da ich nicht gerade auf den Mund gefallen bin antwortete ich auf meine Art darauf. Bei einer meiner Kolleginnen trafen diese meiner Meinung oft unsinnigen „gemeinen“ Bemerkungen so stark das sie in einer Situation den Tränen nahe war. Was dieses dumme herumgranteln für einen Sinn machen sollte war mir von Anfang an nicht klar, denn anderen ebenso nicht. Zumal es ziemlich unwillkürlich kam, meist dann wenn man nicht damit rechnete.
So langsam bemerkte ich nun das hier seitens der Führung wohl einiges mehr als seltsam war. Mag sein das ich das nur so empfunden habe, glaube es aber nicht wirklich. 3 meiner 1 Euro Jobber Kollegen gingen dann auch woanders hin. Bzw. einer wurde wegen einer meiner Meinung eher geringen Verfehlung gegangen.
Schließlich wurde ich vom Chef gebeten eine etwas aufwändigere Illustrationsarbeit im Rahmen der 1 Euro Geschichte zu machen. Das ganze wäre ohne mich wohl nicht möglich gewesen da zu teuer. Also in dieser Hinsicht auch wirklich anscheinend zusätzlich, auch wenn man wahrscheinlich darüber streiten kann.
Erfreut machte ich das ganze denn auch. Schließlich war ich froh etwas sinnvolles zu tun, das auch in meinen Bereich fiel. Die Arbeit an diesem Projekt machte mir viel Spaß. So stellte ich mir einen 1 Euro Job eigentlich vor. Zwischenzeitlich gab es dann auch noch andere „Sinnvolle“ Arbeiten wie Flyer knicken, Briefe falten und eintüten oder diverse Schlepp und Aufräumarbeiten..
Hin und wieder wurde auch die Küche
oder die Belegräume zum xten Mal gesäubert.
Eigentlich ist es nicht der Job an sich der mich stört. Das war schon okay. Das ich durch meine Verletzung und Gewicht sehr eingeschränkt war ist ja nun mal ein bedauerlicher Umstand. Am man kann jemandem der jahrelang am Schreibtisch gesessen hat, nicht von heute auf morgen in einem Malocher erster Kategorie verwandeln.
Mal abgesehen davon das man ja auch älter wird. Und was hätte es mir als IT Profi gebracht wenn ich in einer Bewerbung hätte angeben müssen das letzte Halbjahr mit primitivsten Arbeiten der beschriebenen Art zugebracht zu haben.
Als Reputation wäre das sicherlich nicht unbedingt zu gebrauchen gewesen. So hatte ich zumindest etwas vorzuweisen.
Allerdings betrachte ich einen 1 Euro Job nicht mehr als Chance. Sehr viel eher als einen Abstieg, der den Einstieg ins Berufsleben eher schwieriger gestaltet. Das Argument jemanden ans Arbeiten zu gewöhnen zieht nicht wirklich. Ich stehe immer früh auf und war während der 9 Monate nicht einmal unpünktlich und gerade vier Tage Krank. Und das auch nur deshalb weil ich wegen meines Knies eine Woche die noch nicht allzu lange zurückliegt kaum noch laufen konnte.
Was wäre also das Fazit dieses 1 euro Jobs. Wenn man in betracht zieht das ich auch etwas am Rechner arbeiten konnte, um nicht ganz aus meiner Materie zu kommen, ging es eigentlich.
Allerdings hatten die anderen Tätigkeiten so rein gar nichts mit sinnvollem Förderungen und einer Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt zu tun. Chancen durch eine solche stelle wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu kommen sind gleich null.
So muss ich dann eine eher nüchterne Bilanz für mich selbst ziehen. Da ich niemand bin der gerne zu Unrecht schweigt, habe ich dann auch hin und wieder meinen Mund an der richtigen Stelle aufgemacht.
Gebracht hat es allerdings wenig bis gar nichts. Sicher, ich hätte den Job wechseln können. Auch das wurde mir seitens meiner Arbeitsvermittlerin als es um eine Verlängerung ging und ich die Situation dort schilderte angeboten. Ich lehnte ab, weil es einfach auch keinen Sinn machte für 3 Monate noch in eine andere Sklavenbeschäftigung zu wechseln.
So blieb ich dort.
Mit Bedacht wollte ich den wenigen Urlaub der mir noch zustand, erst gegen Ende der Maßnahme nehmen. Schließlich konnte ich überraschenderweise noch einiges an Überstunden gleich mit abbauen.
So bin ich denn bald wieder ohne Job, mit dem sehr unbefriedigenden Ergebnis das diese Art der modernen Sklaverei wohl noch viele andere treffen wird.
Eigentlich bin ich jemand der vor einiger Zeit mit sehr viel Elan und Mut zu neuem in einen dieser Art Jobs gegangen und kräftig auf die Fresse geflogen, belogen, ausgenutzt und ausgebeutet worden bin.
Auf die Gefahr hin für blöde gehalten zu werden. Ich hielt es nicht besonders lange zu Hause aus und habe mir wieder etwas neues gesucht. Ich dachte alles macht sinn außer zu Hause rum zu hocken. Zudem konnte das wenige Geld auch noch helfen ein wenig besser über die runden zu kommen.
So fing ich dann in einer städtischen Jugendeinrichtung an. Ich versprach mir davon etwas sinnvolles zu tun und Kindern damit zu helfen.
Meine Computerkenntnisse kamen mir dabei auch zur Hilfe . Hier begann das Problem. Von Anfang an musste ich ziemlich kämpfen um denen klar zu machen das ich am Rechner einiges mehr kann als nur Spielen. Zumal ich auch nur für „handwerkliche“ Tätigkeiten im Rahmen meines Sklavenjobs vorgesehen war.
Großzügigerweise wollte man deshalb einen Computer anschaffen, was dann später auch geschah.
In der Zwischenzeit dauerte es etwas bis der Träger unsere Verträge vorlegen konnte. Ich lehnte meine Unterschrift unter selbigem mit der Begründung ab das mir einige Punkte zu ungenau formuliert schienen und einer genaueren Klärung bedurften. Auch dieses geschah, die Qualifizierung die dieser Träger (für mich) vorschlug war mehr als lächerlich. Aber wir einigten und dahingehend das ich meine „Quali“ dann in der Einrichtung ablegen konnte und mich quasi in Eigenregie „Weiterbilden“ konnte, um halt auch nicht völlig aus meinem Metier herauszukommen.
Bis ich jedoch endlich an den Computer kam um meine Fähigkeiten beweisen zu können verging jedoch einige Zeit. So um die 2 Monate schätze ich mal. In dieser Zeit machte ich so sinnige Aufgaben wie Unkraut aus Fugen kratzen, Müll aufsammeln, schleppen, spülen, schleppen, rumräumen, Kinder betreuen, Süßigkeiten verkaufen etc.. Wobei hier der Tenor in erster Linie wirklich auf „schleppen“ und ziemlich dummdödeliger Arbeit lag.
Dummerweise hatte ich mir just zu dieser Zeit eine Bänderzerrung zugezogen die mir das gehen manchmal echt zur Qual machte. Da ich aber auf die paar zusätzlichen Kröten angewiesen war hielt ich weiter durch, und kam dann auch tatsächlich endlich mal an einen Rechner.
Hier machte ich dann Layout entwürfe, einen Online Adventskalender und noch
einiges mehr. Offensichtlich traute man mir zur Beginn meiner Tätigkeit derlei nicht zu. Schließlich legte ich innerhalb kürzester Zeit Entwürfe vor die es in sich hatten. Endlich wurden meine Kenntnisse in diesem Bereich auch entsprechend gewürdigt. Meine Arbeiten kamen auch entsprechend an, und wurde öffentlich auf einer Teamsitzung gelobt.
Hat mich muss ich zugeben auch ziemlich gefreut, mal wieder ein wenig Anerkennung zu erhalten. Aber schließlich weiß ich was ich kann.
Dann begannen im Zuge diverser Veranstaltungen wieder Geschleppe, geräume und anderes wenig interessantes, für mich zumindest.
Ich hatte nach wie vor, sehr mit meinen Knie
Aber ich hielt weiter durch. Die Tätigkeiten dieser Art traten manches mal mehr als gehäuft auf. Oft aber saßen wir nur rum und hatten gar nichts zu tun. Das wurde ziemlich missbilligt und wir wurden mehr oder weniger dazu aufgefordert uns selbst eine Arbeit zu suchen.
Zu diesem Zeitpunkt waren wir dort sechs 1 Euro Jobber. Fakt war das oft genug kaum Arbeit da war. Mehr oder weniger aus Langeweile suchten wir uns dann oft genug auch welche, um die Zeit ein wenig sinnvoll herum zu bekommen.
Sehr auffällig schien mir, das wir oft genug behandelt wurden wie die „doofen Sozialhilfeempfänger“ die ja richtig dankbar sein sollten das sie so eine Arbeit machen durften. Da ja die Angestellten, dieser Einrichtung in ziemlich sicheren Jobs saßen konnten sie sich offensichtlich nicht vorstellen wie demütigend ihr Verhalten manches mal war.
Dazu bekamen wir häufig genug ziemlich verletzenden Sprüche des Chefs zu hören, die ich anfangs nicht so richtig ernstnahm, bis es mich dann auch traf. Da ich nicht gerade auf den Mund gefallen bin antwortete ich auf meine Art darauf. Bei einer meiner Kolleginnen trafen diese meiner Meinung oft unsinnigen „gemeinen“ Bemerkungen so stark das sie in einer Situation den Tränen nahe war. Was dieses dumme herumgranteln für einen Sinn machen sollte war mir von Anfang an nicht klar, denn anderen ebenso nicht. Zumal es ziemlich unwillkürlich kam, meist dann wenn man nicht damit rechnete.
So langsam bemerkte ich nun das hier seitens der Führung wohl einiges mehr als seltsam war. Mag sein das ich das nur so empfunden habe, glaube es aber nicht wirklich. 3 meiner 1 Euro Jobber Kollegen gingen dann auch woanders hin. Bzw. einer wurde wegen einer meiner Meinung eher geringen Verfehlung gegangen.
Schließlich wurde ich vom Chef gebeten eine etwas aufwändigere Illustrationsarbeit im Rahmen der 1 Euro Geschichte zu machen. Das ganze wäre ohne mich wohl nicht möglich gewesen da zu teuer. Also in dieser Hinsicht auch wirklich anscheinend zusätzlich, auch wenn man wahrscheinlich darüber streiten kann.
Erfreut machte ich das ganze denn auch. Schließlich war ich froh etwas sinnvolles zu tun, das auch in meinen Bereich fiel. Die Arbeit an diesem Projekt machte mir viel Spaß. So stellte ich mir einen 1 Euro Job eigentlich vor. Zwischenzeitlich gab es dann auch noch andere „Sinnvolle“ Arbeiten wie Flyer knicken, Briefe falten und eintüten oder diverse Schlepp und Aufräumarbeiten..
Hin und wieder wurde auch die Küche
Eigentlich ist es nicht der Job an sich der mich stört. Das war schon okay. Das ich durch meine Verletzung und Gewicht sehr eingeschränkt war ist ja nun mal ein bedauerlicher Umstand. Am man kann jemandem der jahrelang am Schreibtisch gesessen hat, nicht von heute auf morgen in einem Malocher erster Kategorie verwandeln.
Mal abgesehen davon das man ja auch älter wird. Und was hätte es mir als IT Profi gebracht wenn ich in einer Bewerbung hätte angeben müssen das letzte Halbjahr mit primitivsten Arbeiten der beschriebenen Art zugebracht zu haben.
Als Reputation wäre das sicherlich nicht unbedingt zu gebrauchen gewesen. So hatte ich zumindest etwas vorzuweisen.
Allerdings betrachte ich einen 1 Euro Job nicht mehr als Chance. Sehr viel eher als einen Abstieg, der den Einstieg ins Berufsleben eher schwieriger gestaltet. Das Argument jemanden ans Arbeiten zu gewöhnen zieht nicht wirklich. Ich stehe immer früh auf und war während der 9 Monate nicht einmal unpünktlich und gerade vier Tage Krank. Und das auch nur deshalb weil ich wegen meines Knies eine Woche die noch nicht allzu lange zurückliegt kaum noch laufen konnte.
Was wäre also das Fazit dieses 1 euro Jobs. Wenn man in betracht zieht das ich auch etwas am Rechner arbeiten konnte, um nicht ganz aus meiner Materie zu kommen, ging es eigentlich.
Allerdings hatten die anderen Tätigkeiten so rein gar nichts mit sinnvollem Förderungen und einer Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt zu tun. Chancen durch eine solche stelle wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu kommen sind gleich null.
So muss ich dann eine eher nüchterne Bilanz für mich selbst ziehen. Da ich niemand bin der gerne zu Unrecht schweigt, habe ich dann auch hin und wieder meinen Mund an der richtigen Stelle aufgemacht.
Gebracht hat es allerdings wenig bis gar nichts. Sicher, ich hätte den Job wechseln können. Auch das wurde mir seitens meiner Arbeitsvermittlerin als es um eine Verlängerung ging und ich die Situation dort schilderte angeboten. Ich lehnte ab, weil es einfach auch keinen Sinn machte für 3 Monate noch in eine andere Sklavenbeschäftigung zu wechseln.
So blieb ich dort.
Mit Bedacht wollte ich den wenigen Urlaub der mir noch zustand, erst gegen Ende der Maßnahme nehmen. Schließlich konnte ich überraschenderweise noch einiges an Überstunden gleich mit abbauen.
So bin ich denn bald wieder ohne Job, mit dem sehr unbefriedigenden Ergebnis das diese Art der modernen Sklaverei wohl noch viele andere treffen wird.