Feuerdorn
Standard-Nutzergruppe
Startbeitrag
- Mitglied seit
- 28 Nov 2014
- Beiträge
- 205
- Bewertungen
- 96
Hallo zusammen,
mein Bruder hat ein Problem. Da ich hier selbst schon sehr geholfen bekam, wende ich mich nun an Euch, weil mein Bruder und ich keine Ahnung haben, was wir jetzt tun sollen. Ich schildere mal von vorne:
Mein Bruder ist seit Nov.2020 krankgeschrieben, am 7.5.2022 wurde er ausgesteuert und am 8.5.2022 bezieht er ALG1 . ER ist in ungekündigter Stellung, hat 40 % GdB und 50 % Gleichstellung. Rentenantrag läuft, wurde vor ein paar Tagen von der Rentenversicherung abgelehnt, wir haben schon Widerspruch eingelegt. Mein Bruder war in Reha und auf diesen Reha-Abschlussbericht beziehen sich alle Behörden. Bei einem Gutachter war er noch nicht, das haben wir jetzt bei der Rentenversicherung moniert, weil auch die "nach Aktenlage" abgelehnt haben.
Sein Gesundheitszustand hat sich aber seit der Reha verschlechtert. Nun hat die Arbeitsagentur mit ihm telefoniert, den Termin konnte er nicht wahrnehmen, weil er unter Depressionen leidet, deshalb hat die Ag ihn angerufen. Da ich bei dem Telefongespräch nicht mit dabei war, würde ich die Schreiben, die die Arbeitsagentur ihm gesandt hat und die er unterschreiben soll, Euch an den Thread anhängen.
Wir würden jetzt gerne wissen, soll er das Unterschreiben? Wie soll er sich verhalten, denn die Ag verlangt auch, dass er sich nicht mehr weiter krankschreiben lassen soll. Das würde doch aber bedeuten, dass er bei der Rentenversicherung als Arbeitssuchend auftaucht und die den Rentenantrag nicht mehr weiter verfolgen? Oder sehe ich das falsch? Wir sind etwas unsicher, was das weitere Vorgehen wäre und wie mein Bruder sich nun auch verhalten soll.
Ich danke Euch schon mal für Eure Hilfe
mein Bruder hat ein Problem. Da ich hier selbst schon sehr geholfen bekam, wende ich mich nun an Euch, weil mein Bruder und ich keine Ahnung haben, was wir jetzt tun sollen. Ich schildere mal von vorne:
Mein Bruder ist seit Nov.2020 krankgeschrieben, am 7.5.2022 wurde er ausgesteuert und am 8.5.2022 bezieht er ALG1 . ER ist in ungekündigter Stellung, hat 40 % GdB und 50 % Gleichstellung. Rentenantrag läuft, wurde vor ein paar Tagen von der Rentenversicherung abgelehnt, wir haben schon Widerspruch eingelegt. Mein Bruder war in Reha und auf diesen Reha-Abschlussbericht beziehen sich alle Behörden. Bei einem Gutachter war er noch nicht, das haben wir jetzt bei der Rentenversicherung moniert, weil auch die "nach Aktenlage" abgelehnt haben.
Sein Gesundheitszustand hat sich aber seit der Reha verschlechtert. Nun hat die Arbeitsagentur mit ihm telefoniert, den Termin konnte er nicht wahrnehmen, weil er unter Depressionen leidet, deshalb hat die Ag ihn angerufen. Da ich bei dem Telefongespräch nicht mit dabei war, würde ich die Schreiben, die die Arbeitsagentur ihm gesandt hat und die er unterschreiben soll, Euch an den Thread anhängen.
Wir würden jetzt gerne wissen, soll er das Unterschreiben? Wie soll er sich verhalten, denn die Ag verlangt auch, dass er sich nicht mehr weiter krankschreiben lassen soll. Das würde doch aber bedeuten, dass er bei der Rentenversicherung als Arbeitssuchend auftaucht und die den Rentenantrag nicht mehr weiter verfolgen? Oder sehe ich das falsch? Wir sind etwas unsicher, was das weitere Vorgehen wäre und wie mein Bruder sich nun auch verhalten soll.
Ich danke Euch schon mal für Eure Hilfe