Guten Tag,
ich bekomme seit ca. 2016 eine Erwerbslosenrente, aufgrund meiner Psychischen Erkrankung.
Davor bekam ich Sozialgeld, H4 etc. - was für viele nicht schön ist, aber inzwischen für viele der Alltag ist.
Arbeiten wollte ich immer, doch anfangs bin ich dort direkt nach meiner -Kraft Ausbildung hineingerutscht, die ich auch in einem Behindertenwerk gemacht hatte, da ich keine Ausbildungschancen gehabt habe, auch wegen der Psyche.
Nun bekomme ich diese Erwebslosenrente und die ist nun die letzten Monate ausgelaufen und sollte beantragt werden.
Ich war bei dem selben Prüfer (Arzt) gewesen und habe ihm auch das selbe erzählt, wie beim letzten mal = eben das ich Ängste habe.
Und nun bekam ich von der Rente einen Brief, das ich einen Termin in einer Einrichtung (Betreutes Wohnen, mit arbeiten, Rehab.) erhalte.
Ich weiß schon jetzt das ich da NICHT hin möchte.
Der ein oder andere wird sicherlich jetzt mit dem Kopfschütteln, das ich Hilfe ablehne.
Aber ich frag mich welche Hilfe bitte ?
All die Jahre hat es keinen Interessiert wie es mir geht, wie man mir mit meinen Ängsten helfen kann und so hätte man mich ja auch in einer Psychiatrie / Klinik stecken können.
Ich hätte zwar selber dahin gehen können, aber ich war da auch schon desöfteren und habe einfach kein vertrauen zur Herzen. Das ist mein Problem.
Nun bekam ich den Termin zugeschickt, wo drauf steht "Informations & Aufnahmegespräch"
Was bedeutet, das ich da hin soll.
Aber das kommt bei mir nicht in Frage, den in ein betreutes Wohnen möchte ich nicht. Das hatte ich damals in der Ausbildung und das will ich nicht nochmal.
Und alleine, nun auf meine Psyche zu kommen, trau ich mich das Haus nicht zu verlassen. (wohne noch zuhause)
Da ich den Lebensgef. meiner Mutter aus dem weg gehe und das nicht seit gestern. So das ich all die Jahre ihm nicht über den weg gelaufen bin.
Nun ist es aber auch so, das ich seit diesem Jahr von zuhause ausziehen möchte, also Pläne für eine eigene Wohnung habe und das steht bei mir ganz oben, so das ich erst einmal dort zur Ruhe kommen möchte und dann weiter sehen will, was auf mich zu kommt. Außerdem möchte ich mir meine Arbeit, falls es mir auch mal besser geht, selber suchen. Ich weiß noch wie sich das damals nach der Schule (seit meinem 10Lebensjahr gemobbt) angefühlt hat - als es um Arbeit ging und wie man da behandelt wurde.
Das jetzt mit dieser Einrichtung würde mich nur wieder unnötig belasten, den ich kenne meinen Körper besser, als andere.
Zumal es hier ja auch nicht um Hilfe geht, sondern einfach nur um Geld, das sie halt wollen, das sie eben nicht mehr weiter bezahlen und das ich unter Arbeit komme.
Aber wie gesagt, all die Jahre hat es KEINEM INTERESSIERT und jetzt auf einmal kommen sie mit angeblicher Hilfe an, nur da die Rente ausläuft.
Und nun frage ich mich, was ich tun kann, damit nicht der eintrug entsteht, das ich nicht dahin will.
Hingehen zum Termin kann ich ja, aber ich kann da auch sagen, das ich da nicht hinwill. Den zwingen kann mich doch keiner oder ?
ich bekomme seit ca. 2016 eine Erwerbslosenrente, aufgrund meiner Psychischen Erkrankung.
Davor bekam ich Sozialgeld, H4 etc. - was für viele nicht schön ist, aber inzwischen für viele der Alltag ist.
Arbeiten wollte ich immer, doch anfangs bin ich dort direkt nach meiner -Kraft Ausbildung hineingerutscht, die ich auch in einem Behindertenwerk gemacht hatte, da ich keine Ausbildungschancen gehabt habe, auch wegen der Psyche.
Nun bekomme ich diese Erwebslosenrente und die ist nun die letzten Monate ausgelaufen und sollte beantragt werden.
Ich war bei dem selben Prüfer (Arzt) gewesen und habe ihm auch das selbe erzählt, wie beim letzten mal = eben das ich Ängste habe.
Und nun bekam ich von der Rente einen Brief, das ich einen Termin in einer Einrichtung (Betreutes Wohnen, mit arbeiten, Rehab.) erhalte.
Ich weiß schon jetzt das ich da NICHT hin möchte.
Der ein oder andere wird sicherlich jetzt mit dem Kopfschütteln, das ich Hilfe ablehne.
Aber ich frag mich welche Hilfe bitte ?
All die Jahre hat es keinen Interessiert wie es mir geht, wie man mir mit meinen Ängsten helfen kann und so hätte man mich ja auch in einer Psychiatrie / Klinik stecken können.
Ich hätte zwar selber dahin gehen können, aber ich war da auch schon desöfteren und habe einfach kein vertrauen zur Herzen. Das ist mein Problem.
Nun bekam ich den Termin zugeschickt, wo drauf steht "Informations & Aufnahmegespräch"
Was bedeutet, das ich da hin soll.
Aber das kommt bei mir nicht in Frage, den in ein betreutes Wohnen möchte ich nicht. Das hatte ich damals in der Ausbildung und das will ich nicht nochmal.
Und alleine, nun auf meine Psyche zu kommen, trau ich mich das Haus nicht zu verlassen. (wohne noch zuhause)
Da ich den Lebensgef. meiner Mutter aus dem weg gehe und das nicht seit gestern. So das ich all die Jahre ihm nicht über den weg gelaufen bin.
Nun ist es aber auch so, das ich seit diesem Jahr von zuhause ausziehen möchte, also Pläne für eine eigene Wohnung habe und das steht bei mir ganz oben, so das ich erst einmal dort zur Ruhe kommen möchte und dann weiter sehen will, was auf mich zu kommt. Außerdem möchte ich mir meine Arbeit, falls es mir auch mal besser geht, selber suchen. Ich weiß noch wie sich das damals nach der Schule (seit meinem 10Lebensjahr gemobbt) angefühlt hat - als es um Arbeit ging und wie man da behandelt wurde.
Das jetzt mit dieser Einrichtung würde mich nur wieder unnötig belasten, den ich kenne meinen Körper besser, als andere.
Zumal es hier ja auch nicht um Hilfe geht, sondern einfach nur um Geld, das sie halt wollen, das sie eben nicht mehr weiter bezahlen und das ich unter Arbeit komme.
Aber wie gesagt, all die Jahre hat es KEINEM INTERESSIERT und jetzt auf einmal kommen sie mit angeblicher Hilfe an, nur da die Rente ausläuft.
Und nun frage ich mich, was ich tun kann, damit nicht der eintrug entsteht, das ich nicht dahin will.
Hingehen zum Termin kann ich ja, aber ich kann da auch sagen, das ich da nicht hinwill. Den zwingen kann mich doch keiner oder ?