Hallo liebe Leute,
ich benötige eine Info bzw. ggf. eine Bestätigung meines Vorgehens, damit es nicht wieder kompliziert wird mit den Behörden... *diesbezüglichleidgeplagtbin*
Also: Ich bekomme bis 31.10.2018 vorübergehend eine Rente wegen voller Erwerbsminderung und bessere diese mit Wohngeld auf. Einen Antrag auf Weiterzahlung der Rente von April 2018 ist immer noch nicht bearbeitet und lt. RV sei auch nicht absehbar, wann dies passiert, da sie "überlastet" seien (und nein, es interessiert sie nicht, dass alleine das Ausfüllen geschweige dann das Aufsuchen des Jobcenters massive Ängste in mir auslöst).
Ist es richtig, dass das JC jetzt wieder für mich zuständig ist? Da ich ab 1.11. keine Rente mehr bekomme, bin ich doch offiziell wieder erwerbsfähig und damit habe ich keinen Anspruch auf Grundsicherung, richtig?
Ist es nötig, mich jetzt wieder krankschreiben zu lassen oder reicht dem JC die Info, dass ich auf einen Bescheid der RV warte? Habe massive Ängste, dass das JC mich wieder schikanieren wird. Die RV wollte mir eigentlich eine Bestätigung des Antragsverfahrens schicken, ich vermute aber, das dauert wg. "Überarbeitung" mal wieder länger...
Haltet Ihr es für geschickt, den Antrag bis Ende November rauszuschieben, in der Hoffnung, dass die RV bis dahin eine Entscheidung getroffen hat? Ich würde dann doch rückwirkend ab 1. Leistungen beziehen, richtig?
Und: Der RV will erneut eine Schweigepflichtsentbindung, da ich die letzte zeitlich befristet habe. Ich wollte diese bis Ende des Jahres befristen und erneut der Weitergabe der Unterlagen an Dritte (ausserhalb der RV) widersprechen. Kann letzteres jetzt, da ich wieder zum JC muss, Nachteile für mich bedeuten?
Danke für Eure Hilfe.
Nohope
ich benötige eine Info bzw. ggf. eine Bestätigung meines Vorgehens, damit es nicht wieder kompliziert wird mit den Behörden... *diesbezüglichleidgeplagtbin*
Also: Ich bekomme bis 31.10.2018 vorübergehend eine Rente wegen voller Erwerbsminderung und bessere diese mit Wohngeld auf. Einen Antrag auf Weiterzahlung der Rente von April 2018 ist immer noch nicht bearbeitet und lt. RV sei auch nicht absehbar, wann dies passiert, da sie "überlastet" seien (und nein, es interessiert sie nicht, dass alleine das Ausfüllen geschweige dann das Aufsuchen des Jobcenters massive Ängste in mir auslöst).
Ist es richtig, dass das JC jetzt wieder für mich zuständig ist? Da ich ab 1.11. keine Rente mehr bekomme, bin ich doch offiziell wieder erwerbsfähig und damit habe ich keinen Anspruch auf Grundsicherung, richtig?
Ist es nötig, mich jetzt wieder krankschreiben zu lassen oder reicht dem JC die Info, dass ich auf einen Bescheid der RV warte? Habe massive Ängste, dass das JC mich wieder schikanieren wird. Die RV wollte mir eigentlich eine Bestätigung des Antragsverfahrens schicken, ich vermute aber, das dauert wg. "Überarbeitung" mal wieder länger...
Haltet Ihr es für geschickt, den Antrag bis Ende November rauszuschieben, in der Hoffnung, dass die RV bis dahin eine Entscheidung getroffen hat? Ich würde dann doch rückwirkend ab 1. Leistungen beziehen, richtig?
Und: Der RV will erneut eine Schweigepflichtsentbindung, da ich die letzte zeitlich befristet habe. Ich wollte diese bis Ende des Jahres befristen und erneut der Weitergabe der Unterlagen an Dritte (ausserhalb der RV) widersprechen. Kann letzteres jetzt, da ich wieder zum JC muss, Nachteile für mich bedeuten?
Danke für Eure Hilfe.
Nohope