Hallo liebe Gemeinde,
ich möchte euch kurz meine Situation schildern und bitte um euren Rat.
Also zu mir ich bin mit 30 Jahren noch recht jung nur hat mich Ende 2011 ein Schicksalsschlag durch einen Arbeitsunfall ereilt und da ging es los.
Ich arbeitete mehrere Jahre erfolgreich im Kundenservice und als Teamleiter als ich Ende 2011 eine sehr steile Granittreppe herunterfiel und mir da eine Platzwunde am Kopf etc. zuzog. Seit diesem Tag höre ich auf einem Ohr nichts mehr und leide an sehr starken chronischen Kopf- und Ohrschmerzen sowie unter Schlaflosigkeit und starken Konzentrationsschwierigkeiten.
In der Durchgangsambulanz in der ich am gleichen Tag behandelt wurde, sind nur die anderen Verletzungen behandelt worden mein Kopf gar nicht da kein Facharzt zur Verfügung. Ich musste daher einen Facharzt aufsuchen wo ich nach erfolglosen Bemühungen erst 2 Tage später einen Termin erhielt.
Soweit so gut dort wurde ich dann auch mit Infusionen und Spritzen behandelt was leider keine Verbesserung brachte. Die anfängliche Meinung dieses Arztes war das durch den Sturz die Nerven beschädigt seien und die Infusionen helfen würden. Als nach Ende der von der BG genehmigten Behandlung keine Besserung eintrat war keine Rede mehr davon ich würde mir die Schmerzen nur einbilden bzw. sie seien psychosomatisch.
Daraufhin begab ich mich nach RR mit meinem Hausarzt in eine HNO Klinik wonach auch erst eine Schädigung dann aber nach Einsichtnahme in die Vorbefunde wieder nur auf psycho* diagnostiziert wurde.
Mein Hausarzt konnte es auch nicht fassen dieses Spiel zog sich über mehrere Neurologen, Psychologen etc. erst sind die Beschwerden real und evtl. folgen eines/ des Unfalls nach Anfrage von BG oder KK nur noch rein eingebildet.
Ich habe nun nur eine reine Schmerzmedikation durch meinen Hausarzt und eine Behandlung durch meine nun sehr gute HNO. Diese bestätigt auch den defekt der Nerven etc.
Nur egal was ich tue überall werde ich nach Einsichtnahme in die Unterlagen als Drückeberger dargestellt da psychosomatisch. Das zieht sich immer weiter eine Reha die ich angetreten hatte über die KK musste ich größten Schmerzen nach 2 wochen abbrechen was mir nun auch negativ ausgelegt wird.
Ich musste nun alg 1 beantragen da ich kurz vor der Aussteuerung stand, die Afa befand mich auf Grund der Befunde für unter 3 Stunden arbeitsfähig und ich musste einen Reha / Rentenantrag stellen. Nun kam heute ein Anruf ich solle innerhalb von 2 Wochen in eine psychosomatische Reha. Als ich daraufhin bei der DRV angerufen hatte sei ein Umstellungsantrag möglich aber ich müsste erst mit der Afa sprechen.
Nun tat ich dies und mir wurde mitgeteilt ich muss diese Reha genau jetzt und zum Datum antreten oder mir würden alle Leistungen eingestellt.
Als ich anführte mit ärztlichem Attesten von der letzten Reha vor 6 Monaten dass diese nochmalige psychosomatische Maßnahme komplett falsch ist und ich bitte eine passende Reha beantragen möchte wurde mir gesagt, ich kann ja gern klagen wenn ich noch genug Geld habe.
Ich weis mir keinen Rat mehr ich habe Rechtschutz nur kann ich nicht nun wieder eine falsche Reha in 700 km Entfernung annehmen. Da ich ja schon länger krank bin und nun meine Reserven auch zu Ende gehen habe ich keinen Ausweg oder doch helft mir bitte mit einem Rat.
Es kann doch nicht sein das ich eine nochmalige offensichtlich falsche Maßnahme antreten muss die mir eine Verschlechterung einbringt.
Ich möchte nicht ewig Geld beziehen sondern nur eine den Beschwerden angemessene Behandlung.
Ich hoffe ihr habt einen Rat, bitte entschuldigt etwaige Fehler da mich diese Zeilen viel Kraft gekostet haben.
Liebe Grüße
Peter
ich möchte euch kurz meine Situation schildern und bitte um euren Rat.
Also zu mir ich bin mit 30 Jahren noch recht jung nur hat mich Ende 2011 ein Schicksalsschlag durch einen Arbeitsunfall ereilt und da ging es los.
Ich arbeitete mehrere Jahre erfolgreich im Kundenservice und als Teamleiter als ich Ende 2011 eine sehr steile Granittreppe herunterfiel und mir da eine Platzwunde am Kopf etc. zuzog. Seit diesem Tag höre ich auf einem Ohr nichts mehr und leide an sehr starken chronischen Kopf- und Ohrschmerzen sowie unter Schlaflosigkeit und starken Konzentrationsschwierigkeiten.
In der Durchgangsambulanz in der ich am gleichen Tag behandelt wurde, sind nur die anderen Verletzungen behandelt worden mein Kopf gar nicht da kein Facharzt zur Verfügung. Ich musste daher einen Facharzt aufsuchen wo ich nach erfolglosen Bemühungen erst 2 Tage später einen Termin erhielt.
Soweit so gut dort wurde ich dann auch mit Infusionen und Spritzen behandelt was leider keine Verbesserung brachte. Die anfängliche Meinung dieses Arztes war das durch den Sturz die Nerven beschädigt seien und die Infusionen helfen würden. Als nach Ende der von der BG genehmigten Behandlung keine Besserung eintrat war keine Rede mehr davon ich würde mir die Schmerzen nur einbilden bzw. sie seien psychosomatisch.
Daraufhin begab ich mich nach RR mit meinem Hausarzt in eine HNO Klinik wonach auch erst eine Schädigung dann aber nach Einsichtnahme in die Vorbefunde wieder nur auf psycho* diagnostiziert wurde.
Mein Hausarzt konnte es auch nicht fassen dieses Spiel zog sich über mehrere Neurologen, Psychologen etc. erst sind die Beschwerden real und evtl. folgen eines/ des Unfalls nach Anfrage von BG oder KK nur noch rein eingebildet.
Ich habe nun nur eine reine Schmerzmedikation durch meinen Hausarzt und eine Behandlung durch meine nun sehr gute HNO. Diese bestätigt auch den defekt der Nerven etc.
Nur egal was ich tue überall werde ich nach Einsichtnahme in die Unterlagen als Drückeberger dargestellt da psychosomatisch. Das zieht sich immer weiter eine Reha die ich angetreten hatte über die KK musste ich größten Schmerzen nach 2 wochen abbrechen was mir nun auch negativ ausgelegt wird.
Ich musste nun alg 1 beantragen da ich kurz vor der Aussteuerung stand, die Afa befand mich auf Grund der Befunde für unter 3 Stunden arbeitsfähig und ich musste einen Reha / Rentenantrag stellen. Nun kam heute ein Anruf ich solle innerhalb von 2 Wochen in eine psychosomatische Reha. Als ich daraufhin bei der DRV angerufen hatte sei ein Umstellungsantrag möglich aber ich müsste erst mit der Afa sprechen.
Nun tat ich dies und mir wurde mitgeteilt ich muss diese Reha genau jetzt und zum Datum antreten oder mir würden alle Leistungen eingestellt.
Als ich anführte mit ärztlichem Attesten von der letzten Reha vor 6 Monaten dass diese nochmalige psychosomatische Maßnahme komplett falsch ist und ich bitte eine passende Reha beantragen möchte wurde mir gesagt, ich kann ja gern klagen wenn ich noch genug Geld habe.
Ich weis mir keinen Rat mehr ich habe Rechtschutz nur kann ich nicht nun wieder eine falsche Reha in 700 km Entfernung annehmen. Da ich ja schon länger krank bin und nun meine Reserven auch zu Ende gehen habe ich keinen Ausweg oder doch helft mir bitte mit einem Rat.
Es kann doch nicht sein das ich eine nochmalige offensichtlich falsche Maßnahme antreten muss die mir eine Verschlechterung einbringt.
Ich möchte nicht ewig Geld beziehen sondern nur eine den Beschwerden angemessene Behandlung.
Ich hoffe ihr habt einen Rat, bitte entschuldigt etwaige Fehler da mich diese Zeilen viel Kraft gekostet haben.
Liebe Grüße
Peter