Hallo,
ich hätte da mal ne Frage an euch, die mich mittlerweile vor dem Sozialgericht beschäftigt.
Es wurde ALG1 beantragt und genehmigt, weil zu wenig ALG1 geleistet wird, soll ergänzend ALG2 beantragt werden. Dieses wurde auch beantragt.
Vorgeschichte:
ALG2 wurde letztmalig bezogen 8-9 Monate vor beantragung der Ergänzung des ALG2. Zur Erklärung, Hilfesuchender hatte ALG2 anteilig bezogen, weil er lange nur einen Teilzeit Job hatte. Irgendwann bekam er eine Vollzeitstelle angeboten, diese nahm er an, als er Sie bekam zog er um als er das erste mal genug Geld verdiente um seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.
Er meldete den Vollzeitjob auch korrekt an, das Jobcenter nahm das aber nicht ernst und überzahlt Ihn.
Weitergehts..
Das Jobcenter lehnte ergänzend ALG2 ab, weil er 3 Tage zu früh den Mietvertrag der neuen Wohnung im noch laufenden Leistungsbezug (also vor 8 Monaten) Unterschrieben hatte, mit der Begründung er dürfte nicht im laufenden Leistungsbezug ohne Genehmigung des Jobcenters umziehen.
Um nochmals festzuhalten: Es geht um 3 Tage
Die neue Miete beträgt exakt 100€ mehr, sprich ergänzend müsste das Jobcenter 100€ leisten, was es aber nicht tut.
Gibt es irgendwelche Vorschläge wie man sich dagegen wehren kann?
Heisst das der Hilfesuchende bekommt sein ganzes Leben eine Sperre reingedrückt weil er ohne zustimmung umgezogen ist?
Der Hilfesuchende hat im moment zum Leben gerade mal 264€ jeden Monat, dass ist definitiv zu wenig.
ps: Das Argument verfällt doch, da der Hilfesuchende ab dem 1. des Monats seinen Lebensunterhalt komplett alleine tragen konnte?!
Vielen Dank für die Hilfe
ich hätte da mal ne Frage an euch, die mich mittlerweile vor dem Sozialgericht beschäftigt.
Es wurde ALG1 beantragt und genehmigt, weil zu wenig ALG1 geleistet wird, soll ergänzend ALG2 beantragt werden. Dieses wurde auch beantragt.
Vorgeschichte:
ALG2 wurde letztmalig bezogen 8-9 Monate vor beantragung der Ergänzung des ALG2. Zur Erklärung, Hilfesuchender hatte ALG2 anteilig bezogen, weil er lange nur einen Teilzeit Job hatte. Irgendwann bekam er eine Vollzeitstelle angeboten, diese nahm er an, als er Sie bekam zog er um als er das erste mal genug Geld verdiente um seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.
- Er zog zum 1. des Monats um wo er das erste mal genug Lohn auf seinen Konto hatte.
- Er Unterschrieb lediglich den neuen Mietvertrag am 28. Vormonats für den 1. des nächsten Monats.
Er meldete den Vollzeitjob auch korrekt an, das Jobcenter nahm das aber nicht ernst und überzahlt Ihn.
Weitergehts..
Das Jobcenter lehnte ergänzend ALG2 ab, weil er 3 Tage zu früh den Mietvertrag der neuen Wohnung im noch laufenden Leistungsbezug (also vor 8 Monaten) Unterschrieben hatte, mit der Begründung er dürfte nicht im laufenden Leistungsbezug ohne Genehmigung des Jobcenters umziehen.
Um nochmals festzuhalten: Es geht um 3 Tage
Die neue Miete beträgt exakt 100€ mehr, sprich ergänzend müsste das Jobcenter 100€ leisten, was es aber nicht tut.
Gibt es irgendwelche Vorschläge wie man sich dagegen wehren kann?
Heisst das der Hilfesuchende bekommt sein ganzes Leben eine Sperre reingedrückt weil er ohne zustimmung umgezogen ist?
Der Hilfesuchende hat im moment zum Leben gerade mal 264€ jeden Monat, dass ist definitiv zu wenig.
ps: Das Argument verfällt doch, da der Hilfesuchende ab dem 1. des Monats seinen Lebensunterhalt komplett alleine tragen konnte?!
Vielen Dank für die Hilfe