Hallo ihr Lieben,
ich brauche mal wieder eure Hilfe . Wie ihr wißt, klage auch ich gegen die Regelsatzhöhe und die KDU . In meinem derzeit aktuellen Verfahren klage ich für die Übernahme der vollen Fahrtkosten , die ja im regelsatz mit nur etwa 20€ monatlich, festgesetzt wurden, und die bei mir monatlich 45€ (VrrTicket Preisstufe A nach 9 Uhr, das sogenannte Sozialticket fasse ich persönlich als Verstoß gegen das Anti-Diskriminirungsgesetz auf, sollte ich so einen Monatsbeleg mal in die Hände bekommen, stelle ich den gerne ins Forum, ihr werdet dann verstehen, warum ich das so sehe, nur mal nebenbei bemerkt..) betragen.
Das Verfahren ist zur Zeit noch beim Sozialgericht angesiedelt und die Gegenseite hat mir ein Unterwerfungsangebot gemacht, daß ich allerdings abgelehnt habe. Ich beabsichtige daher in meine Begründung für meine Ablehnung den Antrag auf eine Sprungrevision mit einzubauen und somit das Gericht dazu aufzufordern, die Sache direkt an das Bundessozialgericht bzw. das Verfassungsgericht weiterzuleiten.
Nun brauche ich dafür Wissen über die Rechtsgrundlage für eine Sprungrevision und für den Antrag dazu eine entsprechende Formulierungshilfe.
Wie üblich, sage ich im Vorraus Danke
für euer Bemühen, mir dabei zu helfen.
meint ladydi12
ich brauche mal wieder eure Hilfe . Wie ihr wißt, klage auch ich gegen die Regelsatzhöhe und die KDU . In meinem derzeit aktuellen Verfahren klage ich für die Übernahme der vollen Fahrtkosten , die ja im regelsatz mit nur etwa 20€ monatlich, festgesetzt wurden, und die bei mir monatlich 45€ (VrrTicket Preisstufe A nach 9 Uhr, das sogenannte Sozialticket fasse ich persönlich als Verstoß gegen das Anti-Diskriminirungsgesetz auf, sollte ich so einen Monatsbeleg mal in die Hände bekommen, stelle ich den gerne ins Forum, ihr werdet dann verstehen, warum ich das so sehe, nur mal nebenbei bemerkt..) betragen.
Das Verfahren ist zur Zeit noch beim Sozialgericht angesiedelt und die Gegenseite hat mir ein Unterwerfungsangebot gemacht, daß ich allerdings abgelehnt habe. Ich beabsichtige daher in meine Begründung für meine Ablehnung den Antrag auf eine Sprungrevision mit einzubauen und somit das Gericht dazu aufzufordern, die Sache direkt an das Bundessozialgericht bzw. das Verfassungsgericht weiterzuleiten.
Nun brauche ich dafür Wissen über die Rechtsgrundlage für eine Sprungrevision und für den Antrag dazu eine entsprechende Formulierungshilfe.
Wie üblich, sage ich im Vorraus Danke

meint ladydi12