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ExitUser
Gast
Ich habe vom Mieterbund erfahren, bei dem ich Mitglied bin, dass in den Mietverträgen häufig die QM-Zahl nicht dem tatsächlichen Wohnraum entspricht.
Oftmals wird falsch gemessen.
So ist auch bislang wenig bekannt, dass z. B. bei Räumen mit Dachschrägen nicht einfach die reine Fussbodenfläche mitgerechnt werden darf, sondern nur anteilig, je nach Winkelgrad und Höhe, wo die Schrägung beginnt ( also direkt vom Fusssboden an oder etwa erst in 1Meter höhe?)
Das sind komplizierte Berechnungen, die vom Laien und priv. Vermietern kaum zu bewältigen sind.
Wer also aufgefordert wird wegen ein paar Q- Meter zuviel die Wohnung zu wechseln, sollte prüfen, ob die Zahlen wirklich stimmen.
Auch Terassen und Balkone dürfen nicht voll dazugerechnet werden.
Interessant sicher für Leute, die Dachwohnungen bewohnen.
Es gibt die Möglichkeit sich ( auch ohne Mitgliedschaft) an den Mieterbund zu wenden und sich gegen Gebühr proffessionell die Wohnung/ Haus ausmessen zu lassen per Lasertechnik. Das kostet eine einmalige Gebühr leider, je nach Größe der auszumessenden Wohnfläche so ab 60 Euro.
Viel Geld, könnte sich aber evtl lohnen, wenn man dann keinen teuren Umzug machen möchte oder kann.
Man hat dann auch ein beweiskräftiges Papier, dass der Wohnraum evtl, dann doch "angemessen" groß ( eher wohl : klein) ist.
Sollte der Wohnraum dann leider größer ist, als angegeben, hat man leider Pech gehabt allerdings. Es gibt jedoch kein Gesetz, weswegen man verpflichtet wäre seinen Wohnraum nochmals selbst auszumessen, deshalb .. kann man dann das Papier auch dann ggf. in die Tonne treten.
Im übrigen
Oftmals wird falsch gemessen.
So ist auch bislang wenig bekannt, dass z. B. bei Räumen mit Dachschrägen nicht einfach die reine Fussbodenfläche mitgerechnt werden darf, sondern nur anteilig, je nach Winkelgrad und Höhe, wo die Schrägung beginnt ( also direkt vom Fusssboden an oder etwa erst in 1Meter höhe?)
Das sind komplizierte Berechnungen, die vom Laien und priv. Vermietern kaum zu bewältigen sind.
Wer also aufgefordert wird wegen ein paar Q- Meter zuviel die Wohnung zu wechseln, sollte prüfen, ob die Zahlen wirklich stimmen.
Auch Terassen und Balkone dürfen nicht voll dazugerechnet werden.
Interessant sicher für Leute, die Dachwohnungen bewohnen.
Es gibt die Möglichkeit sich ( auch ohne Mitgliedschaft) an den Mieterbund zu wenden und sich gegen Gebühr proffessionell die Wohnung/ Haus ausmessen zu lassen per Lasertechnik. Das kostet eine einmalige Gebühr leider, je nach Größe der auszumessenden Wohnfläche so ab 60 Euro.
Viel Geld, könnte sich aber evtl lohnen, wenn man dann keinen teuren Umzug machen möchte oder kann.
Man hat dann auch ein beweiskräftiges Papier, dass der Wohnraum evtl, dann doch "angemessen" groß ( eher wohl : klein) ist.
Sollte der Wohnraum dann leider größer ist, als angegeben, hat man leider Pech gehabt allerdings. Es gibt jedoch kein Gesetz, weswegen man verpflichtet wäre seinen Wohnraum nochmals selbst auszumessen, deshalb .. kann man dann das Papier auch dann ggf. in die Tonne treten.
Im übrigen