Guten Tag zusammen,
ich durfte heute wieder feststellen das eine Maßnahme nicht immer etwas gutes ist, das folgende betrifft meiner Lebensgefährtin, die Aktuell eine Maßnahme zur Eingliederung in den Arbeitsaltag nachgeht.
Sie hatte einen Unfall gehabt und fiel für einige Tage aus, Krangeschrieben war sie, mit Krücken und Schiene erschien sie bei der Maßnahme, wie üblich musste sie sich anhören wie kleinlich sie sich doch hat und wegen solch einer einschränkung auch ruhig die letzten Zwei Wochen erscheinen hätte könn (Sprunggelenksfraktur) - Arzt verschrieb durchgehende Bett ruhe.
Nun ist sie wie üblich angekommen und hat sich ihren Aufgaben gewidmet, gegen Mittag sind die lieben Betreuer dann auf die Idee gekommen ihr die Stühle im Arbeitsbereich zu entnehmen, damit sie die restliche Zeit stehen soll, denn wie schon beschrieben, soll sie sich nicht so kleinlich haben und das täte ihr auch gut. Als ob das nicht genug ist, fingen sie dann noch an ihr vorzuschreiben das sie die jetzige Beziehung (mit meiner wenigkeit) doch beenden soll, da jemand wie ICH schuld daran bin, das sie im Arbeitsleben nicht vorran kommt.
Ich muss erwähnen das ich die Maßnahmeträger nicht kenne, weder noch diese Informationen über mich haben, ich wunder mich jedoch sehr über dieses Verhalten und Empfinde es etwas Fragwürdig, sie selbst ist Überfordert und möchte die Tage ihre Beraterin aufsuchen.
Nun aber meine Frage hierzu, muss man so etwas über sich ergehen lassen? Kann man sich dagegen wehren? Ich finde das ganze hat nichts mit Eingliederung in den Arbeitsaltag zu tun, wenn man einen Menschen dinge vorschreib und versucht diesen zu Manipulieren oder Behauptungen aufzustellen die aus der Nase gezogen werden. Ich muss gestehen das dies nicht der erste vorfall ist und wohl auch nicht die letzten sein wird. Die gesammte Maßnahmegruppe wird aufgrund ihrer Frühstücks Kritisiert, Iss dies nicht, iss jenes nicht, das verbiete WIR! Ihn wird altes Essen auf den Tisch gestellt (Rindfleisch das 1 Woche im Kühlschrank lag, als Bolognese verarbeitet) und als Mittagsessen angeboten (Sie haben eine Woche zuvor diese Zubereitet, dies sind die Reste) sogar verlangt das sie eigenständig Kochen mit Lebensmitteln die mehr als Grenzwertig sind (fleisch das 2 Tage über ist). Im großen und ganzen werden dort alle Teilnehmer wie Kleinkinder behandelt und explizit mit Sonderregeln die sich Täglich ändern Konfrontiert.
Ich selbst könnte natürlich für sie mich hinsetellen und das ganze anfechten, da ich aber nicht dabei war, steht also die Glaubwürdigkeit infrage. Sie selbst ist aber schon regelrecht eingeschüchtert, denn die Träger drohen den Teilnehmer mit kürzungen oder streichung des Kompletten satzes.
sollte etwas unklar sein, bemühe ich mich das ganze etwas genauer zu erläutern oder umzuschreben.
ich entschuldige mich für rechtschreib- sowie formulierungsfehler - Legastheniker
Grüße
ich durfte heute wieder feststellen das eine Maßnahme nicht immer etwas gutes ist, das folgende betrifft meiner Lebensgefährtin, die Aktuell eine Maßnahme zur Eingliederung in den Arbeitsaltag nachgeht.
Sie hatte einen Unfall gehabt und fiel für einige Tage aus, Krangeschrieben war sie, mit Krücken und Schiene erschien sie bei der Maßnahme, wie üblich musste sie sich anhören wie kleinlich sie sich doch hat und wegen solch einer einschränkung auch ruhig die letzten Zwei Wochen erscheinen hätte könn (Sprunggelenksfraktur) - Arzt verschrieb durchgehende Bett ruhe.
Nun ist sie wie üblich angekommen und hat sich ihren Aufgaben gewidmet, gegen Mittag sind die lieben Betreuer dann auf die Idee gekommen ihr die Stühle im Arbeitsbereich zu entnehmen, damit sie die restliche Zeit stehen soll, denn wie schon beschrieben, soll sie sich nicht so kleinlich haben und das täte ihr auch gut. Als ob das nicht genug ist, fingen sie dann noch an ihr vorzuschreiben das sie die jetzige Beziehung (mit meiner wenigkeit) doch beenden soll, da jemand wie ICH schuld daran bin, das sie im Arbeitsleben nicht vorran kommt.
Ich muss erwähnen das ich die Maßnahmeträger nicht kenne, weder noch diese Informationen über mich haben, ich wunder mich jedoch sehr über dieses Verhalten und Empfinde es etwas Fragwürdig, sie selbst ist Überfordert und möchte die Tage ihre Beraterin aufsuchen.
Nun aber meine Frage hierzu, muss man so etwas über sich ergehen lassen? Kann man sich dagegen wehren? Ich finde das ganze hat nichts mit Eingliederung in den Arbeitsaltag zu tun, wenn man einen Menschen dinge vorschreib und versucht diesen zu Manipulieren oder Behauptungen aufzustellen die aus der Nase gezogen werden. Ich muss gestehen das dies nicht der erste vorfall ist und wohl auch nicht die letzten sein wird. Die gesammte Maßnahmegruppe wird aufgrund ihrer Frühstücks Kritisiert, Iss dies nicht, iss jenes nicht, das verbiete WIR! Ihn wird altes Essen auf den Tisch gestellt (Rindfleisch das 1 Woche im Kühlschrank lag, als Bolognese verarbeitet) und als Mittagsessen angeboten (Sie haben eine Woche zuvor diese Zubereitet, dies sind die Reste) sogar verlangt das sie eigenständig Kochen mit Lebensmitteln die mehr als Grenzwertig sind (fleisch das 2 Tage über ist). Im großen und ganzen werden dort alle Teilnehmer wie Kleinkinder behandelt und explizit mit Sonderregeln die sich Täglich ändern Konfrontiert.
Ich selbst könnte natürlich für sie mich hinsetellen und das ganze anfechten, da ich aber nicht dabei war, steht also die Glaubwürdigkeit infrage. Sie selbst ist aber schon regelrecht eingeschüchtert, denn die Träger drohen den Teilnehmer mit kürzungen oder streichung des Kompletten satzes.
sollte etwas unklar sein, bemühe ich mich das ganze etwas genauer zu erläutern oder umzuschreben.
ich entschuldige mich für rechtschreib- sowie formulierungsfehler - Legastheniker
Grüße