Pixeldiebin
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- 21 Juni 2013
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Hallo Liebe Community,
ich muss kommende Woche zu einem Psychologen der von der Kommunalen Arbeitsförderung (so heisst das hier ;-) ) beauftragt wurde.
Dieser soll ein Gutachten erstellen mit dem Ziel festzustellen ob und in wie weit ich Arbeits - bzw. Leistungsfähig bin etc.
Also weniger als 3 std. täglich oder 3-6 std. täglich oder oder oder. Kennt man ja.
Dieses "Psychologische Gutachten" steht in keiner EGV muss ich dazu sagen. Meine Ansprechpartnerin im Amt hatte das mal in den Raum geworfen und nach einem Gespräch habe ich mich selbst dazu bereit erklärt, nicht weil ichs als sinnvoll erachte sondern weil ich meine Ruhe will.
Ich war bereits vom Amt aus (ebenfalls in diesem Jahr) Beim Amtsarzt des Gesundheitsamtes wo ebenfalls ein solches Psychologisches Gutachten erstellt wurde. Daher verstehe ich bis heute nicht, warum ich NACH dem Termin beim Amtsarzt noch zu einem weiteren Psychologen soll.
Gut wie auch immer, ich bin bereit den Termin wahr zu nehmen, hab ja nix zu verbergen.
Meine Frage ist eher, wie läuft so etwas ab? Also so ein Gutachten was von einem Arbeitsamts-Psychologen erstellt wird?
Wir das so wie beim Amtsarzt? Ich frage mich halt was das soll jetzt nochmals das ganze.
Da es bei mir um eine heikle Angelegenheit geht ist es immer sehr viel Überwindung private Dinge einem fremden Menschen zu erklären.
Hatte jemand hier vielleicht schonmal so einen Termin wo ein Psychologisches Gutachten erstellt wurde und kann mir sagen was da beredet wird und wie diese Psychologen bestimmen wollen wer wie wo arbeiten kann/soll oder auch nicht?
Ich bin total unsicher.
Vielen dank schonmal, liebe Grüße
Diebin
ich muss kommende Woche zu einem Psychologen der von der Kommunalen Arbeitsförderung (so heisst das hier ;-) ) beauftragt wurde.
Dieser soll ein Gutachten erstellen mit dem Ziel festzustellen ob und in wie weit ich Arbeits - bzw. Leistungsfähig bin etc.
Also weniger als 3 std. täglich oder 3-6 std. täglich oder oder oder. Kennt man ja.
Dieses "Psychologische Gutachten" steht in keiner EGV muss ich dazu sagen. Meine Ansprechpartnerin im Amt hatte das mal in den Raum geworfen und nach einem Gespräch habe ich mich selbst dazu bereit erklärt, nicht weil ichs als sinnvoll erachte sondern weil ich meine Ruhe will.
Ich war bereits vom Amt aus (ebenfalls in diesem Jahr) Beim Amtsarzt des Gesundheitsamtes wo ebenfalls ein solches Psychologisches Gutachten erstellt wurde. Daher verstehe ich bis heute nicht, warum ich NACH dem Termin beim Amtsarzt noch zu einem weiteren Psychologen soll.
Gut wie auch immer, ich bin bereit den Termin wahr zu nehmen, hab ja nix zu verbergen.
Meine Frage ist eher, wie läuft so etwas ab? Also so ein Gutachten was von einem Arbeitsamts-Psychologen erstellt wird?
Wir das so wie beim Amtsarzt? Ich frage mich halt was das soll jetzt nochmals das ganze.
Da es bei mir um eine heikle Angelegenheit geht ist es immer sehr viel Überwindung private Dinge einem fremden Menschen zu erklären.
Hatte jemand hier vielleicht schonmal so einen Termin wo ein Psychologisches Gutachten erstellt wurde und kann mir sagen was da beredet wird und wie diese Psychologen bestimmen wollen wer wie wo arbeiten kann/soll oder auch nicht?
Ich bin total unsicher.
Vielen dank schonmal, liebe Grüße
Diebin