Hallo,
seit Herbst letzten Jahres leide Ich an einer Schilddrüsenerkrankung und bin zudem psychisch krank, allerdings in guter und vertrauensvoller neurologischer Behandlung.
Nachdem abgeklärt wurde das nicht die Schilddrüse ursächlich für meine Beschwerden ist, werde ich nun mit Psychopharmaka behandelt.
Mit u.a. allen unerwünschten Nebenwirkungen.
Versteht bitte das ich mich jetzt nicht weiter über meinen Gesundheitszustand auslassen möchte.
Nun bin ich eine geraume Zeit krankgeschrieben, meine SB hat gewechselt und schickt im Vierwochenrhythmus Einladungen, die ich bis dato immer mit Verweis auf meine bestehende AU nicht gefolgt bin.
Dann erhielt ich am 16.01 eine EGV - einziges Ziel stellt das Jobcenter Kontakt her zu: Ärztlichen Dienst
Weiterhin waren diverse Schweigepflichtentbindungen und der Fragebogen für den Ärztlichen Dienst.
Damit bin ich zu meinem Neurologen, er prüfte das und sagte
'ich könne das ruhig ausfüllen auch die Schweigepflichtentbindung'
Auf Konfrontationskurs mit dem JC zu gehen wäre kontraproduktiv.
Am 16.02. bekam ich nun erneut Post, die ich unten als Anhang online stelle:
-für mich ergeben sich einige Fragen:
der Arzt ist Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin mit eigener Praxis (ich dachte mich untersucht ein Arzt der beim JC angestellt ist?)
-ich habe hier zuhause keinerlei Unterlagen, mein Neurologe meinte, mit der Schweigepflichtentbindung, könne ihn der untersuchende Arzt ja kontaktieren und er würde ihm alles wichtige zukommen lassen (einfach hingehen zu meinem Neurologen ist auch so gut wie unmöglich (keine Termine, viele Patienten) ich hätte erst am 23.03 wieder einen regulären Termin
-ich bin weiterhin AU, muss ich in jedem Falle den Termin am 01.03 einhalten?
Vielen lieben Dank im Voraus
seit Herbst letzten Jahres leide Ich an einer Schilddrüsenerkrankung und bin zudem psychisch krank, allerdings in guter und vertrauensvoller neurologischer Behandlung.
Nachdem abgeklärt wurde das nicht die Schilddrüse ursächlich für meine Beschwerden ist, werde ich nun mit Psychopharmaka behandelt.
Mit u.a. allen unerwünschten Nebenwirkungen.
Versteht bitte das ich mich jetzt nicht weiter über meinen Gesundheitszustand auslassen möchte.
Nun bin ich eine geraume Zeit krankgeschrieben, meine SB hat gewechselt und schickt im Vierwochenrhythmus Einladungen, die ich bis dato immer mit Verweis auf meine bestehende AU nicht gefolgt bin.
Dann erhielt ich am 16.01 eine EGV - einziges Ziel stellt das Jobcenter Kontakt her zu: Ärztlichen Dienst
Weiterhin waren diverse Schweigepflichtentbindungen und der Fragebogen für den Ärztlichen Dienst.
Damit bin ich zu meinem Neurologen, er prüfte das und sagte
'ich könne das ruhig ausfüllen auch die Schweigepflichtentbindung'
Auf Konfrontationskurs mit dem JC zu gehen wäre kontraproduktiv.
Am 16.02. bekam ich nun erneut Post, die ich unten als Anhang online stelle:
-für mich ergeben sich einige Fragen:
der Arzt ist Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin mit eigener Praxis (ich dachte mich untersucht ein Arzt der beim JC angestellt ist?)
-ich habe hier zuhause keinerlei Unterlagen, mein Neurologe meinte, mit der Schweigepflichtentbindung, könne ihn der untersuchende Arzt ja kontaktieren und er würde ihm alles wichtige zukommen lassen (einfach hingehen zu meinem Neurologen ist auch so gut wie unmöglich (keine Termine, viele Patienten) ich hätte erst am 23.03 wieder einen regulären Termin
-ich bin weiterhin AU, muss ich in jedem Falle den Termin am 01.03 einhalten?
Vielen lieben Dank im Voraus